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Griechenland / Athen. Am morgigen Donnerstag führen die Angestellten der Griechischen Bahn OSE einen 24-stündigen Streik durch. Anlass ist die Parlamentsdebatte über einen Gesetzentwurf zur Teilprivatisierung der OSE. Die Eisenbahner haben weitere Proteste angekündigt und drohen mit einer Fortführung ihrer Streiks. Ebenfalls am Donnerstag wollen die Angestellten der Fernmeldegesellschaft OTE sowie der Griechischen Post ELTA für mehrere Stunden ihre Arbeit niederlegen.
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Griechenland/Athen. Seit heute Morgen ist der Zugang zur Athener Akropolis von protestierenden Arbeitskräften mit Zeitvertrag des Kultur- und Tourismusministeriums blockiert. Sie fordern unter anderem eine dauerhafte Anstellung, die Auszahlung ausstehender Gehälter und die sofortige Einstellung von Arbeitskräften, die bereits die Stellenausschreibungen des Höchsten Rates für die Personalauswahl ASEP – des Organs für die Einstellung von Staatsdienern in Griechenland – passiert haben.
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Griechenland / Athen. Am Donnerstag dieser Woche führen die Angestellten der staatlichen Eisenbahn OSE einen 24-stündigen Streik durch. Anlass ist die Parlamentsdiskussion über einen Gesetzentwurf zur Teilprivatisierung der OSE. Die Gewerkschafter, die u.a.
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Griechenland/ Athen. Unter dem Motto „Weg mit den unsozialen Bedingungen des Memorandums" führt die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY am heutigen Donnerstag einen 24-stündigen Streik durch. Um 11.30 Uhr kam es zu Protestkundgebungen in Athen am Klafthmonos-Platz und in Thessaloniki am Venizelos-Denkmal. Die der kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME führte bereits um 11 Uhr auf dem Omonia-Platz in Athen und am Venizelos-Denkmal in Thessaloniki gesonderte Protestaktionen durch.
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Griechenland/Athen. Der „Verband der griechischen Zulieferer für Wissenschaft und Gesundheit“ hat beschlossen, ab dem 11. Oktober die staatlichen Krankenhäuser nicht mehr mit Materialien für den Klinikbedarf zu beliefern. Der Grund seien die immensen aufgelaufenen Schulden. Verbandsvertreter stellten gegenüber der Zeitung „To Vima“ fest, dass die aufgelaufenen Verbindlichkeiten für die Jahre 2004 bis 2010 allein den 193 Verbandsmitgliedern gegenüber 2,6 Mrd.
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