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Griechisch-französischen Ermittlungen zufolge soll genetisches Material, das dem 28jährigen belgischen Jihadisten marokkanischer Herkunft Abdelhamid Abaaoud zugeordnet wird, in Athen lokalisiert worden sein.

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Antiterror-Spezialisten haben in Zusammenarbeit mit dem griechischen Geheimdienst EYP auf der Ägäis-Insel Kos zwei verdächtige Syrer festgenommen. Die beiden jungen Männer werden der Tageszeitung „Eleftheros Typos“ zufolge verdächtigt, Mitglieder des Islamischen Staates (ISIS) zu sein.

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Die belgischen Behörden haben die Auslieferung eines 33-jährigen Algeriers in Athen beantragt. Der Mann wurde am Samstag im Stadtteil Pangrati in der griechischen Hauptstadt verhaftet. Er steht unter dem Verdacht, Organisator und Geldgeber einer Jihadisten-Gruppe zu sein, die terroristische Anschläge in Belgien geplant hatte.

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Donnerstag, 04. September 2014 12:57

Griechenland soll Transitland für Jihadisten sein

In Griechenland sollen sich Jihadisten aufhalten. Die Betreffenden sollen Griechenland als Transitland nutzen, um aus anderen europäischen Ländern nach Syrien oder in den Irak zu gelangen, so berichten griechische Medien. Der gleichen Quelle zufolge sollen die Antiterrorspezialisten des Landes mindestens 40 Personen überwachen. Seit August sei allerdings auch eine Gruppe von etwa 400 Jesiden in Griechenland eingetroffen. Sie werden wegen ihrer Religion von den Jihadisten verfolgt.
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