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Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) ist derzeit in Griechenland mit einem Fall beschäftigt, der die Signalanlagen der Griechischen Bahn betrifft. Mindestens 23 Personen stehen unter dem Verdacht, an einem Verbrechen mitgewirkt zu haben, das zu dem tödlichen Zugunfall in der Nähe des Tempi-Tals geführt hat. Am 28. Februar waren dort mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen als zwei Züge ineinander rasten. Unter den Verdächtigen sind 18 Beamte.

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Ab Mittwoch (22.3.) wird der Eisenbahnverkehr in Griechenland langsam wieder in Betrieb gehen. Nach einem tödlichen Zugunglück am 28. Februar, bei dem 57 Menschen ihr Leben verloren haben, lag die Bahn in Hellas lahm.

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„Die Wiederaufnahme des Betriebs der Griechischen Eisenbahn ist für die Wiederherstellung des Vertrauens der Öffentlichkeit notwendig.“ Dieses Statement hat in dieser Woche der neue Minister für Transport Jorgos Gerapetritis abgegeben. Hintergrund ist ein schweres Zugunglück, das sich am 28. Februar ereignete und bei dem 57 Menschen ums Leben gekommen sind.

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Zu starken Einschränkungen des öffentlichen Lebens dürfte es in Griechenland am Donnerstag (16.3.) kommen. An diesem Tag haben die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) und die Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE) zu einem weiteren 24-stündigen Streik aufgerufen; der letzte fand am 8. März statt.

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Gegen die „Nationale Tragödie bei Tempi“ kommt es am Donnerstag (16.3.) in Griechenland zu einem 24-stündigen Generalstreik. Dazu aufgerufen haben die Dachgewerkschaft der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft (GSEE) und des öffentlichen Dienstes (ADEDY).

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