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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Infrastruktur / Redaktion

Redaktion

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Mit dem Rad in vier Tagen quer über die Peloponnes TT

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Ab morgen findet eine viertägige Fahrradrundfahrt über die Peloponnes statt. Der Weg führt über Patras, Kalavrytra, das Antike Olympia, Sparta und Nafplion. Aufmerksam gemacht werden soll mit dieser Aktion auf die Problematik der Verkehrssicherheit. Gleichzeitig sollen Umwelt-Themen vermittelt werden. Zwischen dem 23.

Fahrräder zum Luxuspreis für griechische Gemeinden P

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Fahrräder sind für Gemeinden in Griechenland offenbar deutlich teurer als im Normalfall. Das geht zumindest aus einer parlamentarischen Anfrage des unabhängigen Abgeordneten Nikos Nikolopoulos hervor. Er stellte fest, dass drei griechische Gemeinden 45 einfache Fahrräder zu einem Gesamtpreis von 174.000 erworben hätten – pro Rad immerhin knapp 3.867 Euro.

Wolke aus Saharastaub über Athen P

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Der Himmel über Athen und Attika ist seit dem Wochenende von Staub aus Afrika bedeckt. Die Staubwolke sorgt für eine trübe Atmosphäre. Vor allem Blütenpollen können in dieser Atmosphäre geballt auftreten, was sich bei Menschen mit Blütenallergien verstärkt bemerkbar machen kann. Grund für dieses Phänomen sind die Südwinde, die in diesen Tagen in der griechischen Hauptstadt herrschen. Beobachtet wird dieser „Saharastaub“, wie er im Volksmund heißt, in Athen vor allem in den Monaten zwischen April und Juni.

Umweltministerium zieht doch nicht ins Athener „Minion“-Kaufhaus P

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Der geplante Umzug des Umweltministeriums in das frühere Kaufhaus „Minion“ an der Patission-Straße ist vom Tisch. In einer Ankündigung am Freitag hieß es, dass der zeitliche Spielraum für eine Übereinkunft mit dem Besitzer der Immobilie ausgereizt sei. Tatsächlich war in der Ruine am Omonia-Platz zu keiner Zeit irgendeine Aktivität zu bemerken, auch wenn das Ministerium noch im November bestätigt hatte, dass man die Pläne weiterverfolge und im Laufe des Jahres 2013 umziehen werde. Nun muss sich das Umweltministerium nach einem neuen Standort umsehen. Mit der Vereitelung der Pläne für das „Minion“ wurde eine wichtige Chance verspielt, dieser problematischen Innenstadtregion neue Impulse zu geben.
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