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Ministerpräsident Samaras führt im Rahmen der begonnenen EU-Ratspräsidentschaft seines Landes einen offiziellen Besuch in Straßburg durch. Dabei hat er die Ziele dieser Ratspräsidentschaft umrissen. Er sprach von der Notwendigkeit eines „starken und vereinten“ Europas. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras befindet sich heute und morgen zu einem offiziellen Besuch in Straßburg. Vor der Europäischen Kommission hat er heute Vormittag die Prioritäten und die Ziele der griechischen EU-Ratspräsidentschaft erläutert.
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Am Mittwoch hat nun auch offiziell Griechenland die EU-Ratspräsidentschaft bis Ende Juni übernommen. Während der feierlichen Eröffnung in Athen signalisierten sowohl der griechische Ministerpräsident Samaras wie auch Kommissionspräsident Barroso, dass die Krise in Griechenland langsam aber sicher überwunden werde. Offiziell wurde am Mittwoch in Athen der Beginn der griechischen EU-Ratspräsidentschaft für die kommenden sechs Monate gefeiert. Es ist das fünfte Mal innerhalb von 32 Jahren, dass Griechenland dieses Amt innehat. Es handelt sich um die erste griechische EU-Ratspräsidentschaft, die von einer konservativen Regierung der Nea Dimokratia geleitet wird.
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Am morgigen Mittwoch wird die offizielle Eröffnungszeremonie der EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland stattfinden. Ort der Veranstaltung ist das Athener Zappion Gebäude. Eingeladen sind 28 Kommissare der Europäischen Union sowie der Präsident des Europäischen Rates Herman van Rompuy und der Präsident der Europäischen Kommission Jose Manuel Barroso. Für sie werden u. a.
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Am Mittwoch, dem ersten Tag des neuen Jahres, hat Griechenland die EU-Ratspräsident-schaft übernommen. Das Land will auf europäischer Basis u. a. die Jugendarbeits-losigkeit sowie die illegale Immigration bekämpfen. Doch auch Innenpolitisch sind große Hürden zu nehmen.
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Die Auszahlung einer seit dem Sommer ausstehenden Kreditrate in Höhe von einer Milliarde Euro wurde am Dienstag von der Eurogruppe genehmigt. Damit konnte die griechische Regierung wie ursprünglich geplant einen Erfolg noch vor Ende des Jahres melden. Sie erhielt damit eine Atempause. Die Regierung konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds in mehreren Punkten einigen, darunter über die Zukunft des staatlichen Rüstungsunternehmens EAS. Man einigte sich darauf, dass drei von bisher vier Fabriken weiterhin produzieren.
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