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Belgien / Brüssel. Der griechische EU-Umweltkommissar Stavros Dimas präsentierte am Mittwoch vor der Europäischen Kommission die neuesten Vorschläge über ein umfassendes Abkommen zum Klimawandel. Das neue Abkommen wird voraussichtlich bei einer Sonderkonferenz der Vereinten Nationen in Kopenhagen im Dezember unterzeichnet werden. Eine Eindämmung des Temperaturanstiegs um 2° Celsius ist nach Ansicht der Kommission nur durch Mehrausgaben der entwickelten Länder möglich. „Der  Klimawandel erfordert über mehrere Dekaden hinweg signifikante private und öffentliche Investitionen", so Dimas.
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Griechenland / Athen. Die maximale Arbeitszeit von 48 Stunden pro Woche bleibt weiterhin Bestandteil des EU-Rechts. Das beschlossen die Arbeitsminister der Europäischen Union bei einem Ratstreffen in Brüssel. Die griechische Arbeitsministerin Fani Palli-Petralia sagte angesichts dieses Ergebnisses, dass damit die Position Griechenlands in dieser Frage bestätigt worden sei. Das Land werde auch in Zukunft auf einer maximalen gesetzlichen Arbeitszeit von 48-Stunden die Woche beharren, sagte Palli-Petralia.
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Freitag, 19. September 2008 03:00

Außenministerin Bakojianni in Paris

Frankreich/Paris. Außenministerin Dora Bakojianni traf sich heute morgen in Paris mit ihrem französischen Amtskollegen Bernard Kouchner. Außerdem steht auch ein Treffen mit ihrem Amtskollegen aus Skopje, Antonio Milososki, auf dem Programm. Anlass für diese Begegnungen ist ein Treffen der EU-Außenminister im Rahmen des ersten EU-Zentralasien-Forums, das gestern in Paris eröffnet wurde. In diesem Forum wird über die Zusammenarbeit zwischen den Staaten in Zentralasien und Europa in den Bereichen Terrorismus, Drogenbekämpfung, Energiesicherheit und Wirtschaftsentwicklung gesprochen.
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Freitag, 19. September 2008 03:00

EU setzt sich für gerechte Zypernlösung ein

Belgien/Brüssel. Der Erweiterung der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Olli Rehn betonte am Donnerstag, dass der EU-Erweiterungsprozess fortgesetzt wird. Dies schließt auch die Beitrittsperspektiven der Staaten auf dem westlichen Balkan ein, welche im Juni vom Europäischen Rat bestätigt worden sind. Mit Blick auf die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) sagte Rehn, dass deren Beitrittsaussichten davon abhängen, ob sie die Kriterien der EU erfüllen könne. Zur Zypernfrage sagte der Kommissionsbeauftragte, dass die EU bereit sei, jeder ausgehandelten Lösung zuzustimmen, mit der sich die beiden Volksgruppen einverstanden erklären.
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Freitag, 12. September 2008 03:00

Griechen arbeiten mehr als andere Europäer

Griechenland/Athen. Im Vergleich zu den anderen Europäern arbeiten die Griechen offenbar am Meisten. Das geht aus einer Untersuchung von Eurofound hervor. Das in Dublin ansässige Institut fand heraus, dass griechische Arbeitskräfte rund 45,4 Stunden in der Woche arbeiten; im Vergleich hierzu beträgt die durchschnittliche Arbeitszeit in den übrigen EU-Staaten 38,4 Stunden. Einer von vier griechischen Arbeitnehmern gab an, mehr als 10 Tagen im Monat täglich mehr als 10 Stunden.
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