Feier zu Ehren von Petros MarkarisATHEN. Am Donnerstag, dem 5. Dezember um 20 Uhr lädt das Goethe-Institut Athen zu einer Feier zu Ehren des beliebten griechischen Kriminalautors Petros Markaris ein. Bereits im August wurde ihm in Weimar die Goethe-Medaille von Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Instituts, verliehen. Mit der Auszeichnung werden seit 1957 ausländische Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die Vermittlung der deutschen Sprache und um den internationalen Kulturaustausch verdient gemacht haben, bedacht.

Ausstellung „Äsops Fabeln"ATHEN. Von Mittwoch, dem 4. Dezember bis Sonntag, dem 8. Dezember stellt das Onassis Kultur Zentrum eine musikalische Ausstellung von Dimitris Papadimitriou vor. Inspiriert von Äsops Fabeln bringt Papadimitriou Orchestermusik, Sänger, Moderatoren sowie Puppen zusammen, um die berühmten Märchen auf eine neue Art und Weise zum Leben zu erwecken.

Swing KonzertATHEN. Am Dienstag, dem 3. Dezember um 22 Uhr treten die beiden griechischen Swing Gruppen „Swing Shoes“ und „Sugahspank!“ im Faust Club auf. Durch ihre bisher vierjährige Zusammenarbeit hat sich ein eigener Stil entwickelt, der Gypsy Sing, Gospel, Blues und traditionelle griechische Musik zusammenbringt.

Konzert „Michalis Souyioul“ATHEN. Am Montag, dem 2. Dezember um 20.30 Uhr findet eine musikalische Hommage an den großen griechischen Musiker Michalis Souyioul unter dem Namen „The Songs I wrote to you“ statt. Souyioul schrieb viele berühmte Lieder in der Zwischenkriegszeit, auch in verschiedenen Variationen von Tango, Laiko, Waltz und Folk.

Kunstausstellung „Figuren geliebt und idealisiert“ATHEN. Bis März 2014 wird das Kavafis-Jubiläum weitergefeiert, diesmal mit einer Kunstausstellung namens „Figuren geliebt und idealisiert: Veranschaulichung der Kavafis-Gedichte“. In einer Zusammenarbeit zwischen dem Museum für Kykladische Kunst, des Kavafis-Archivs, der Onassis Stiftung sowie dem Ministerium für Kultur und Sport werden archäologische Artefakte genutzt, um eine Auswahl von Kavafis-Gedichten zu veranschaulichen. Inspiriert vom Vers „Stimmen, geliebt und idealisiert“, konzentriert sich die Ausstellung auf die Figuren, die in Kavafis’ Lyrik eine Hauptrolle annehmen und durch Mythen oder Geschichte zusammen fungieren. Damit entsteht ein Bild der hellenischen Welt, geschaffen von den Nachkommen Alexanders des Großen.