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Athens Bürgermeisterin Bakojanni will Präsident der Paralympics die Ehrenmedaille verleihen

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Den Vorschlag, die Flamme für die Paralympischen Spiele künftig immer in Athen zu entzünden, unterbreitete Athens Bürgermeisterin Dora Bakojanni gestern während eines Treffens mit dem Präsidenten des Internationalen Paralympischen Komitees, Phil Craven. Als möglichen Ort für das Entfachen der Flamme nannte die Bürgermeisterin den Hephaistos-Tempel auf dem antiken Athener Markt. Hier war kürzlich auch das Feuer für die Paralympics entzündet worden. Außerdem kündigte die Bürgermeisterin an, daß sie Craven mit der Ehren-Medaille der Stadt Athen auszeichnen werde. Der Präsident der Paralympics bedankte sich bei dieser Gelegenheit bei allen Athenern für die ausgezeichnete Organisation der Spiele. Außerdem lobte er die Gastfreundschaft der Griechen. In den Mittelpunkt stellte er auch das zahlreiche Erscheinen der Athener auf den Zuschauer-Tribünen bei den Wettkämpfen. (© Griechenland Zeitung)

 

Landwirtschaftsminister tritt zurück

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Seinen Rücktritt reichte gestern Abend Landwirtschaftsminister Savvas Tsitouridis ein. Der Rücktritt wurde von Premier Kostas Karamanlis akzeptiert; als Grund wurde "politische Sensibilität" angegeben. Die Nachfolge von Tsitouridis wird der bisherige Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Evangelos Basiakos, antreten. Hintergrund für den Rücktritt war ein ungesetzlicher Universitäts-Wechsel des Sohnes von Ex-Minister Basiakos. Dieser hatte bis zum Sommer an der Universität in Rethimnon auf der Insel Kreta studiert.
Angeblich aus „Sicherheits-Gründen“ angesichts der Olympischen Spiele hatte er nun plötzlich einen der begehrten Plätze an der Athener Pantion-Universität erhalten. Das Ministerium für öffentliche Ordnung teilte unterdessen mit, daß der Sohn des Ministers zu keiner Zeit gefährdet gewesen sei. Auch ein Verdacht für eine Gefährdung habe nicht bestanden.

Araber garantieren für die Sicherheit der Spiele.

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Ein Anschlag gegen die Olympischen Spiele von arabischer Seite käme einem Anschlag auf die arabische Welt gleich. Diese Ansicht brachten die Staaten der Arabischen Liga bei einem Treffen mit dem Minister für Öffentliche Ordnung, Georgios Voulgarakis, zum Ausdruck. Der libanesische Botschafter Habib erklärte nach der Begegnung, dass Griechenland und die arabischen Staaten enge Beziehungen miteinander pflegten. Griechenland habe stets die Anliegen der Araber unterstützt - vor allem auch in der Palästinenser-Frage. "Falls doch etwas geschehen sollte, dann sei der Inititator eines Vorfalls ein Feind Griechenlands und ein Feind der Araber", so Habib.

Der Heilige Felsen in neuem Licht

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Für die Olympischen Spiele wird alles - so weit es möglich ist - auf Hochglanz gebracht. Dabei darf natürlich das Wahrzeichen der Stadt nicht fehlen. In dieser Woche erhielt der Heilige Felsen der Akropolis von Staatspräsident Konstantinos Stephanopoulos Besuch, der sich zwei Stunden lang über den Fortgang der Restaurierungsarbeiten informierte. Vom Heiligen Felsen werden zur Zeit des sportlichen Großereignisses fast alle Gerüste entfernt werden. Das gigantische Restaurierungsunternehmen an den antiken Denkmälern wird für kurze Zeit eingestellt werden.
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