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Früherer PASOK-Minister Tsochatzopoulos in Haftanstalt überstellt TT

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Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos wurde unmittelbar nach dem Osterfest in ein Gefängnis eingeliefert. Vorgeworfen werden ihm u. a. Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Organisation und passive Bestechung. Dabei geht es vor allem um den Verkauf von Waffensystemen an den griechischen Staat, darunter U-Boote und Raketenabwehrsysteme.

Ehemaliger Verteidigungsminister Tsochatzopoulos verhaftet

  • Freigegeben in Chronik
Der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos ist am heutigen Mittwochvormittag verhaftet worden. Vorgeworfen werden ihm Geldwäsche und Bestechlichkeit für den Kauf von U-Booten. Die Presse spricht von acht Mio. Euro. Eine weitere gerichtliche Untersuchung wurde wegen einer Immobilie veranlasst, die sich in der Dionysiou-Areopagitou befindet, einer Fußgängerzone direkt unterhalb der Athener Akropolis.

Heuschreckenplage auf der Peloponnes P

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Griechenland/Patras. Weite Teile des westgriechischen Regionalbezirks Achaia in der Nordwestpeloponnes wurden von dem für das Gebiet zuständigen Vizegouverneur Grigoris Alexopoulos für heuschreckengeplagt erklärt. Zugleich wurden auf Kommunalebene Ausschüsse gebildet, die sich der Plage annehmen sollen. Dazu müssen vor allem die Brutorte der Insekten ausfindig gemacht und vernichtet werden, bevor diese zu fliegen beginnen. Zu Gebieten mit Heuschreckenbefall wurden die gesamte Kommune Kalavryta, weite Teile der Kommune Ägialia, die nach Erymantos eingemeindeten Ex-Kommunen Fares und Tritäa, die ehemaligen Landgemeinden Kalentzi und Leontio sowie Teile der Kommunen Patras und Westachaia erklärt.

Zentralbank hütet Millionen Deutscher Reichsmark P

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Ein „Schatz“ von 14,33 Millionen Deutscher Reichsmark, die zwischen Mai und August 1941 herausgegeben wurden, schlummert in 57 Säcken wohl gehütet in einem Tresorraum der Bank von Griechenland. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Eine Kommission soll nun über das weitere Schicksal des offiziell seit mehr als 70 Jahren wertlosen Papiergeldes entscheiden. Die Haushaltsabteilung des Staates vertritt die Auffassung, dass diese Banknoten nur mehr „historischen Wert“ besäßen.  Münzhändler sollen für einen einzelnen Schein auf dem freien Markt jedoch zwischen 20 und 30 Euro verlangen.
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