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Griechenland / Athen. Ein 59-jähriger Geschäftsmann aus Thessaloniki, der seit letzten Freitag als vermisst galt und Opfer einer Entführung zu sein schien, ist laut Aussage der Polizei gestern in den frühen Morgenstunden wieder wohlbehalten zu Hause erschienen. Die Polizei in Thessaloniki, die das Verschwinden des Mannes untersucht hatte, bestätigte das. Trotzdem werde der Fall weiter untersucht. Nachdem der Geschäftsmann sein Autohaus am Freitagabend verlassen hatte, war er spurlos verschwunden, die Familie in Oreokastro meldete ihn als vermisst, nachdem ihre eigene Suche erfolglos geblieben war.
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Griechenland / Athen. Unter dem Motto „Ein Fährschiff nach Rethymno" wollen die Bewohner der Präfektur Rethymno auf Kreta den bisherigen schlechten Fährverbindungen mit dem Festland ein Ende setzen. Auf Basis von „Volksaktien" soll – ähnlich dem Vorbild der in Chania ansässigen Fährgesellschaft ANEK – in Rethymno deshalb ein eigenes Fährunternehmen entstehen, das so schnell als möglich für eine tägliche Verbindung zwischen Rethymno und Piräus garantiert. Im Rahmen einer Großveranstaltung am Sonntag wurde seitens der Präfektur darauf hingewiesen, dass Rethymno die „einzige Präfektur auf Kreta ohne eigenen Flughafen, ohne eigenes Fährunternehmen und ohne ausreichende Fährverbindungen" sei. Dies stehe im krassen Widerspruch zu der Tatsache, dass die Stadt z.
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Griechenland / Athen. Kontrollierte Sprengungen führten heute Morgen gegen 4.30 Uhr, die Sprengstoffexperten der Polizei vor dem Gebäude des Unternehmens Shell im Athener Vorort Palaio Faliro durch. Dort waren in einer Werkzeugkiste drei Kilogramm Dynamit geortet worden. Den Hinweis dafür gab um 2.
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Griechenland / Athen. Die Protestkundgebungen im Rahmen des Generalstreikes, der gestern in ganz Griechenland stattfand, verliefen weitgehend friedlich. Die Gewerkschaften sprachen von einem „großen Erfolg". Tausende Arbeitnehmer hatten sich an den Großkundgebungen in Athen, Thessaloniki und anderen größeren Städten beteiligt.Zu Zwischenfällen kam es erst im Anschluss an die Kundgebungen, als Polizisten der Sondereinheit MAT mit Schlagstöcken gegen Demonstranten vorgingen.
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Griechenland / Athen. Die zwei Staatsanwälte, die zur Immobilienaffäre des Vatopedi-Klosters ermittelten, reichten am Dienstag ihren Rücktritt ein. Anlass für den Rücktritt war, dass der Vorsitzende der Staatsanwälte, Kyriakos Karoutsos, einen dritten Verantwortlichen für die Bearbeitung der Angelegenheit einsetzen wollte. Seinen Angaben zufolge sollte dadurch das Ermittlungsverfahren schneller vorangetrieben werden. Justizminister Sotiris Hatzigakis lehnte die beiden Rücktrittsgesuche ab.
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