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Griechenland / Athen. An den Folgen des H1N1-Virus erlag in der Nacht von Montag auf Dienstag ein 29-Jähriger Franzose im Athener Seismanoglio Krankenhaus. Es handelt sich um den ersten Patienten in Griechenland, dessen Tod direkt auf das sich weltweit ausbreitende H1N1-Virus zurückzuführen ist. Der 29-Jährige Franzosische wies eine schwere Lungenentzündung auf. Zwei weitere Patienten, die ebenfalls vom Virus infiziert waren, sind offenbar in Folge anderer chronischer Krankheiten verstorben.
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Griechenland / Athen. Auf der Intensivstation eines griechischen Krankenhauses befindet sich eine 30-Jährige Frau, die am H1N1-Virus erkrankt ist. Die Frau ist französische Staatsbürgerin und hatte in Griechenland ihren Urlaub verbracht. Sie litt u.a.
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Griechenland/Athen. Das Maßnahmenpaket gegen die Verbreitung des H1N1-Virus in den Schulen Griechenlands präsentierte Bildungsminister Aris Spiliotopoulos am Mittwoch. Er konstatierte: „Wir sind bestens vorbereitet". Das Schuljahr beginnt in Griechenland am morgigen Freitag. Minister Spiliotopoulos schloss eine Schließung von Schulen bei Auftreten einer Pandemie allerdings nicht aus.
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Griechenland / Athen. Am Dienstag wurden sieben weitere öffentliche Behandlungszentren für die so genannte Schweinegrippe H1N1 in Athen eröffnet. Optimiert werden soll dadurch der Umgang mit der Grippeepidemie. Ein erstes Behandlungszentrum war bereits am 20. August im Athener Zentrum eröffnet worden.
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Zur Abwehr der H1N1-Grippe wurde am Montag die Bildung eines Komitees für Moral und Verhaltenskodex angekündigt. Dieses Komitee soll u.a. darüber befinden, wer gegen die Grippe geimpft wird. Zudem sollen ein wissenschaftliches Komitee der Epidemie-Aufsicht und ein Sonderkomitee der Klinik-Aufsicht, die jeweils dem Nationalrat verantwortlich sind, gegründet werden.
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