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Griechenland Zeitung - Land und Leute / Regierungschefs / Redaktion

Redaktion

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Cyprus Airways stärkt preiswerten Flugverkehr von und nach Thessaloniki P

Die zyprische Fluggesellschaft Cyprus Airways hat die Anzahl ihrer Flüge zwischen Athen und Thessaloniki seit dem vergangenen Sonntag von einen auf drei pro Woche erhöht. Auch Flüge zwischen der nordgriechischen Metropole und Heraklion auf Kreta werden nun täglich stattfinden. Dreimal wöchentlich, jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag gibt es nun auch Flüge zwischen Thessaloniki und der Urlaubsinsel Rhodos. In Kürze sollen auch Charterflüge zwischen Thessaloniki und anderen europäischen Städten stattfinden. Ein entsprechendes Flugzeug befindet sich bereits auf dem Flughafen „Makedonia“ in der nordgriechischen Metropole.

Verhaftung eines Journalisten wegen Veröffentlichung der „Lagarde-Liste“ TT

Am Sonntagvormittag wurde im Athener Vorort Drosia der Journalist und Herausgeber des Magazins „HOT DOC" Kostas Vaxevanis verhaftet (siehe Foto). Vorgeworfen wird ihm die Verletzung des Datenschutzes. Vorangegangen war am Samstag in seinem Magazin die Veröffentlichung eines mutmaßlichen Teils der sogenannten „Lagarde-Liste". Diese Liste soll 2.059 Namen mutmaßlicher Kontoinhaber umfassen, die Gelder in der Schweiz deponiert haben.

Viermal im Jahr reduzierte Preise P

Bis zu vier Mal im Jahr soll der Einzelhandel Preisnachlässe gewähren dürfen. Bislang gibt es zwei solcher Perioden, den Sommer- und den Winterschlussverkauf. Die Maßnahme ist Teil eines Paktes, das vom Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung mit den Vertretern des Handels diskutiert werden soll und neue Regeln für die bessere Funktion des Marktes betrifft. Es handle sich um einen Vorschlag der Händler, die neben den vier bis sechs Wochen langen Schlussverkäufen im Januar und im Juli noch zwei Perioden von zehn Tagen mit Sonderangeboten im Mai und November wünschen. Daneben soll das Maßnahmenpaket weitere Neuerungen enthalten.

Kein Kompromiss in Athen kurz vor Abschluss des Sparpakets TT

Die griechische Regierung kämpft derzeit an zwei Fronten, wobei die Zeit immer schneller abläuft. Einerseits hat sich Athen das Ziel gesetzt, dass die Eurogruppe so schnell wie möglich eine 31,5 Mrd. Euro schwere Kreditrate genehmigt, denn bereits am 16. November sind die Staatskassen leer, es droht der Bankrott. Andererseits muss Ministerpräsident Antonis Samaras auch die Geschlossenheit und Zustimmung im Inneren seiner Regierung gewährleisten.
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