Mittwoch, 05. Februar 2014 16:10
Griechenland: keine Entwarnung auf der Erdbebeninsel Kefalonia TT
Durch die zahlreichen Erdbeben wurde die Insel Kefalonia zum
Notstandsgebiet erklärt. Viele Bürger werden zum Teil in Zelten und
zum Teil auf Fährschiffen untergebracht. Auch ein Schiff der Marine
stellte Unterkünfte zur Verfügung. Zudem schickte das Militär
schweres Gerät und andere Hilfsmittel zu Beseitigung der Schäden.
Viele „Kefaloniten" wohnen auch bei Verwandten oder übernachten in
ihren Pkw's.
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Montag, 27. Januar 2014 12:01
Griechenland: Ausnahmezustand nach schwerem Erdbeben auf Kefalonia TT
Ein starkes Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richter-Skala versetzte
am Sonntag gegen 16.00 Uhr die Menschen auf der Ionischen
Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem
Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in
einer Tiefe von 10 Kilometern unter dem Meeresboden. Es war bis
Mittelgriechenland und sogar bis Athen zu spüren. Sieben Personen
erlitten leichte Verletzungen.
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Mittwoch, 09. Januar 2013 15:36
Erdbeben der Stärke 5,9 auch in Athen spürbar P
Ein Erdbeben der Stärke 5,9 auf der Richterskala hat sich am
Dienstag gegen 16.16 Uhr in der Meeresregion zwischen Limnos und
Tenedos ereignet. Das Beben war auch auf Lesbos sowie in Athen aber
auch in den türkischen Städten Smyrna und Istanbul spürbar.
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Dienstag, 17. März 2009 15:13
Griechenland: Leichtes Erdbeben in Kalamata auf der Peloponnes
Griechenland / Kalamata. Ein Erdbeben der Stärke 4,2 auf der
Richterskala ereignete sich heute Morgen um 10.07 Uhr fünf
Kilometer südwestlich von der Messenischen Hauptsstadt Kalamata auf
der Peloponnes. Das Beben hatte eine Tiefe von nur zwei Kilometer
unter der Erdoberfläche und war daher deutlich zu spüren. Es wurden
keine Sachschäden gemeldet.
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Donnerstag, 27. Februar 2014 14:51
Hilfe für obdachlose Insulaner auf Kefalonia in Griechenland P
Das Problem der Unterkunft für tausende Bürger der Insel Kefalonia,
das sich Ende Januar ereignete und eine Stärke von 5,9 auf der
Richterskala erreichte, scheint langsam gelöst zu werden. Viele der
Betroffenen erhalten bereits einen staatlichen Zuschuss für
anfallende Mietkosten. Die übrigen werden vorerst noch bis zum 10.
April auf dem Kreuzfahrtschiff „Aegean Paradise“ untergebracht. Von
dieser Unterkunftsalternative machen derzeit 2.
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