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Montag, 03. Februar 2014 14:45

Zug rast in Kuh und entgleist P

Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten hat in Mittelgriechenland eine Kuh einen Zug entgleisen lassen. Der Unfall ereignete sich am Sonntag kurz vor 13 Uhr, als der IC 55 Thessaloniki-Athen unweit der Stadt Lamia eines dieser Tiere überfuhr, woraufhin die Lok aus dem Gleis sprang. Den 225 Insassen des Zuges geschah nichts. Die Waggons wurden mit einer Ersatzlok in den nahen Bahnhof Domokos geschleppt und die Fahrgäste wurden mit Bussen weiterbefördert. Der Verkehr auf der Strecke normalisierte sich bis zum Abend.
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Zwei Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren und zwei Frauen kamen am Montag bei einem Schiffsunglück in der Ostägäis in Griechenland ums Leben. Zehn Personen – vornehmlich Kinder – werden noch immer vermisst, auf Rettung besteht kaum noch Hoffnung. Der Vorfall ereignete sich auf dem offenen Meer in der Nähe der Insel Farmakonissi, bei Leros, gegenüber der türkischen Küste. Bevor sich das Unglück ereignete, hatte die Küstenwache das Boot ins Schlepptau genommen. Zwei Personen stürzten dabei aus bisher nicht erwiesenen Gründen ins Wasser.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 15:25

Schnellboot lief auf Felsenriff P

Mit dem Schrecken kamen am Mittwochabend die 29 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder des Tragflügelbootes „Flying Dolphin XVII“ davon, als dieses im Sund von Poros auf ein Felsenriff auflief. Laut Mitteilung der Küstenwache eilte Personal des Hafenamtes der Insel Poros mit zwei Fischerbooten und zwei Barkassen zu Hilfe. Die Passagiere wurden von einer der Barkassen und dem einen Fischerboot geborgen und in Galatas auf dem Festland abgesetzt. Von dort wurden sie mit Bussen nach Piräus gebracht. Das Schnellboot war auf der Strecke Spetses-Ermioni-Hydra-Poros-Piräus unterwegs.
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Bei einem Schusswechsel nahe der griechisch-albanischen Grenze starben am frühen Sonntagmorgen ein Polizist und zwei Männer aus Albanien. Laut Polizeimitteilung machten drei Beamte der Grenzpolizei kurz nach Mitternacht Kontrollen wegen illegaler Fischerei am Kleinen Prespa-See, der teilweise auf albanischem Gebiet liegt. Im Gebiet Vronteros seien sie auf eine improvisierte Fischerhütte gestoßen, in der sich die beiden Albaner aufhielten. Als diese aufgefordert wurden, sich auszuweisen, eröffneten sie das Feuer aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr. Ein 43-jähriger Polizeimeister wurde dabei tödlich verletzt.
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Zum dritten Mal in einer Woche kam am Donnerstagabend in Thessaloniki ein Mensch in Lebensgefahr, weil seine Wohnung ohne Elektrizität war. Gegen 18.45 Uhr brach in einer Wohnung im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses im Stadtteil Kato Toumba ein Brand aus, der innerhalb von 40 Minuten die gesamte Einrichtung zerstörte. Die 50-jährige Bewohnerin kam mit dem Schrecken davon und alarmierte die Feuerwehr, die mit drei Löschwagen und vier Feuerwehrmännern den Brand löschen konnte. Wie die Frau der Feuerwehr laut Medieninformationen sagte, fing die Wohnung durch eine Kerze Feuer, die sie als Beleuchtung verwendete, weil ihr der Strom abgestellt worden war.
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