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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Geschichten / Redaktion

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Lebenslänglich für Serienbankräuber TT

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Der Serienbankräuber Nikos Palaiokostas wurde gestern von einem Gericht im nordgriechischen Kastoria zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Er wurde für schuldig befunden, an einem bewaffneten Überfall auf eine Zweigstelle der Nationalbank im Dorf Servia in der Nähe von Kozani beteiligt gewesen zu sein. Bei dem Überfall im Jahre 1991 wurde ein in der Bank anwesender Kunde durch einen Schuss verletzt. Innerhalb weniger Tage handelt es sich bereits um die dritte Verurteilung des berüchtigten Bankräubers, der einst auf der Liste der meistgesuchtesten zehn Verbrecher von Interpol stand. Am 13.

Bestechungsfälle: Auf frischer Tat ertappt

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Ein Waldhüter von Markopoulo, östlich von Athen, wurde gestern auf frischer Tat ertappt, als er 5.000 Euro Bestechungsgeld entgegennahm. Den Betrag hatte der Beamte von einer Frau gefordert, um ein für sie günstiges Gutachten zu erstellen, das einen Schwarzbau in einem Waldgebiet betraf. Die Antragstellerin hatte den Vorfall der Polizei gemeldet, was schließlich zur Verhaftung des Waldhüters führte. Letzterer bestreitet alle Vorwürfe.

Bankräuber Palaiokostas zu 21 Jahren Haft verurteilt

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Zu 21 Jahren Haft wurde heute Morgen der Bankräuber Nikos Palaiokostas verurteilt. Angeklagt worden war er wegen eines Überfalls auf die Griechische Nationalbank im Jahre 1993 in Kalambaka, in der Nähe der Meteora-Klöster. Außerdem musste er sich wegen illegalem Waffenbesitz verantworten. Freigesprochen wurde er von einem Überfall auf eine Zweigstelle der Fernmeldegesellschaft OTE in der Nähe von Karditsa. Am Donnerstag soll sich Palaiokostas wegen weiterer Straftaten abermals vor Gericht verantworten.

Polizisten müssen sich wegen Misshandlung von Immigranten verantworten TT

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Griechenland / Athen. Wegen der Misshandlung festgenommener Immigranten müssen sich heute mehrere Polizisten vor der Abteilung für Innere Angelegenheiten der Griechischen Polizei verantworten. Drei Polizisten und der Kommandeur der Polizeiwache am Athener Omonia-Platz wurden bereits vom Dienst suspendiert. Aussagen sollen auch Polizeibeamte, die an besagtem Abend in der Polizeiwache Omonia Dienst hatten. Als Zeugen vernommen werden außerdem eine Frau, die von den beiden Immigranten ausgeraubt worden war sowie die beiden misshandelten Immigranten selbst.
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