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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Geschichten / Redaktion

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Griechische Polizei fand Waffenlager in einem Pkw in Athen P

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Ein regelrechtes Waffenlager hat die Antiterroreinheit der griechischen Polizei am Dienstagabend im Kofferraum eines Mietautos im Athener Stadtteil Exarchia gefunden. Darunter befanden sich zwei Sturmgewehre des Typs Kalaschnikow, vier Handgranaten des Typs F1, drei gefüllte Magazine und etwa 1440 Schuss Munition. Nach dem Fund wurde die gesamte Gegend abgeriegelt und die Antiterrorspezialisten haben auch Nachforschungen in einer nahe gelegenen Wohnung durchgeführt. Eine weitere Wohnung in Nikäa bei Piräus wurde ebenfalls durchsucht. Der sicher gestellte Pkw mit dem Waffenlager war von einem 35-jährigen bei einem Athener Autoverleih Anfang März angemietet worden.

Früherer Minister tendiert laut Anklage zum Verbrechen

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In einer Anklageschrift wird der ehemalige griechische Minister Akis Tsochatzopoulos als eine Persönlichkeit charakterisiert, die eine Tendenz „zum Verbrechen der Legalisierung von Einnahmen aus verbrecherischen Aktivitäten“ hat. Aufgeführt sind in der Anklageschrift u. a. die Annahme von Schmiergeldern für den Kauf von Waffensystemen für den griechischen Staat, illegale Bereicherung und illegale Finanzierung von Wahlkampagnen. In vielen Fällen soll der Ex-Politiker dadurch dem Staat geschädigt haben.

Griechische Geisel in Nigeria tot

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Das Außenministerium in Athen bestätigte am Sonntag offiziell die Ermordung eines am 16. Februar im Norden Nigerias entführten griechischen Staatsbürgers. „Alle verfügbaren Informationen“ würden darauf hindeuten, dass der Entführte tot sei, heißt es in der entsprechenden Mitteilung. Das Ministerium habe die Angehörigen benachrichtigt. Außenminister Dimitris Avramopoulos telefonierte mit der Mutter des Opfers und übermittelte ihr „die Trauer und den Beistand des Staates“.

Verschärfung der Proteste in Nordgriechenland gegen Goldabbau TT

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Zu Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und der Polizei kam es am Donnerstag auf der Chalkidiki. Den griechischen Ordnungshütern wird vorgeworfen, sogar in einer Schule Tränengas eingesetzt zu haben. Für Samstag ist eine große Kundgebung in Thessaloniki geplant. Die Stimmungslage im nordöstlichen Teil der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ist sehr angespannt. Hintergrund sind Bürgerproteste gegen die Förderung von goldhaltigem Gestein und die anschließende Gewinnung des Edelmetalls.
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