Donnerstag, 14. April 2011 16:39
Sparkorsett bei der Griechischen Fremdenverkehrsorganisation EOT P
36,8 Prozent an Betriebskosten konnte die Griechischen
Fremdenverkehrsorganisation EOT im Jahr 2010 einsparen. Dabei kam
es, wegen der hoher Anzahl von Pensionierungen zu keinen
Gehaltskürzungen der Angestellten. Der EOT konnte allein 17,3
Prozent an Mieten sparen, in dem einige Filialen im Ausland in den
dort befindlichen Botschaften untergebracht wurden. Die
Mobilitätskosten konnten um 49,59 Prozent gesenkt werden. Und die
Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit wurden sogar um 62,07 Prozent
verringert.
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Dienstag, 12. April 2011 16:47
Wirtschaft: Flaute auf dem Pkw-Markt hält an P
Rund 55 % weniger Autos als im Vorjahr wurden im ersten Quartal
diesen Jahres abgesetzt. Angaben der Statistikbehörde ELSTAT
zufolge wurden in diesem Zeitraum lediglich 34.145 neue
Pkw-Genehmigungen erteilt, dazu zählen Neuwagen sowie aus dem
Ausland importierte Gebrauchtwagen). Marktführer bei den Neuwagen
bleibt der japanische Hersteller Toyota, dessen Marktanteil sich
zwischen Januar und März auf 14 % belief. Es folgen Opel (11 %) und
Volkswagen (10 %) sowie Ford (7,4 %), Fiat (6,8 %), Skoda (5,4 %),
Nissan (5,2 %), Hyundai (4,7 %), Citroen (4,1 %) und Seat (3,1 %).
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Freitag, 01. April 2011 16:37
U-Boot-Affäre in Griechenland beschäftigt die Politiker P
Eine mögliche strafrechtliche Verwicklung von Politikern in die
Affäre der U-Boot-Beschaffung beschäftigt nun das Parlament,
nachdem am Donnerstag das Oberlandgericht Athen dem griechischen
Höchstgericht Arepoag den zweiten Teil seiner Ermittlungen
übergeben hatte. Nun soll entschieden werden, ob die Akten dem
Parlament übergeben werden. Im Parlament erklärte heute der
Vorsitzende der Orthodoxen Volkssammlung, Jorgos Karatzaferis: „Die
halbe Regierung ist in die U-Boot-Affäre verwickelt.“
Ministerpräsident Jorgos Papandreou stellte klar: „Wir werden nicht
aufhören. Licht in alle Angelegenheiten!
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Freitag, 01. April 2011 16:36
Käufe über 3.000 Euro sollen künftig nur noch über Banken möglich sein
Griechenland / Athen. Um die Steuerhintergehung in Griechenland zu
bekämpfen, dürfen demnächst keine Käufe mehr, deren Wert die
3.000-Euro-Grenze übersteigt, mit Bargeld durchgeführt werden. All
diese Käufe müssen demnach über die Banken entweder mit
Debitkarten, Kreditkarten oder per Bankscheck verlaufen. Diese
Maßnahme kündigte das Wirtschaftsministerium an.
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Freitag, 01. April 2011 16:35
Fast jeder dritte Grieche fürchtet bald arbeitslos zu sein
Griechenland / Athen. 28 Prozent der Griechen haben Angst ihren
Arbeitsplatz zu verlieren. 40 Prozent gibt an, dass an ihrem
Arbeitsplatz „Unsicherheit“ herrsche. Erstellt wurde diese Umfrage
vom Anbieter für Stichprobenlösungen für Marktforschungen „Survey
Sampling International“ für „Randstad Monitors“. Demnach würden
auch 79 Prozent der griechischen Arbeitnehmer Sparmaßnahmen ihrer
Arbeitgeber akzeptieren, solang auch der Vorstand von diesen
betroffen sei.
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