Dienstag, 21. August 2012 16:28
Absturz der Immobilienpreise P
Teilweise mehr als 60 % gaben in Athen seit 2007 die Preise für
neugebaute Wohnungen nach. Im Stadtviertel Kolonaki musste man 2007
pro Quadratmeter etwa 5.300 Euro auf den Tisch legen; heute bewegt
sich der Preis um die 3.300 Euro (-62,1 %). Einen ähnlichen
Preisverfall verzeichnen Patissia (-53,8 %), Glyfada (-52,2 %) oder
Ilioupoli (-50 %).
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Donnerstag, 04. April 2013 15:03
41 Millionen Euro durch Verkauf von Auslands-Immobilien TT
Der Verkauf von vier staatlichen Auslands-Immobilien hat 41,1
Millionen Euro in die klammen Kassen Griechenlands gebracht. Ein
Haus in London wechselte für 27,4 Millionen Euro den Besitzer. Für
eine Immobilie auf Zypern hat der griechische Staat 8,3 Millionen
Euro erhalten, für eine weitere in Brüssel 3,2 Millionen Euro. Für
eine vierte Immobilie in Belgrad wurden 2 Millionen Euro
eingenommen. Damit der Verkauf auch formell abgeschlossen werden
kann, muss er noch vom griechischen Rechnungshof bestätigt werden.
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Donnerstag, 15. September 2011 17:46
Immobilienbesitzer zur Kasse gebeten P
Die griechischen Bürger sollen nun noch einmal gehörig zur Kasse
gebeten werden. Den Haus- und Wohnungsbesitzern werden automatisch
über die Elektrizitätsrechnungen zwischen 3 und 16 Euro pro
Quadratmeter abgezogen – in einigen Fällen, zum Beispiel bei
Neubauten, kann die Steuer sogar bis zu 20 Euro pro Quadratmeter
betragen. Zahlen müssen auch Großfamilien und Menschen mit
Behinderungen, Ausgenommen sind lediglich Kirchen, Klöster, Gebäude
der öffentlichen Hand, Menschenrechtsorganisationen,
Amateursportvereine oder Friedhöfe. Durch diese Maßnahme, deren
konkreter Inhalt der Öffentlichkeit am Mittwoch bekannt gegeben
wurde, erhofft sich Athen zusätzliche Einnahmen von 2,5 Mrd. Euro.
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Montag, 12. Dezember 2011 15:41
Illegale Aneignung von Immobilien über das Katasteramt P
Griechenland/Athen. Die Staatsanwaltschaft Athen ist mehreren
kriminellen Ringen auf der Spur, die das im Entstehen begriffene
Katasteramt ausnutzen, um sich private und öffentliche Immobilien
im Wert von mehreren Millionen Euro anzueignen. Laut einem Bericht
in der Zeitung „Ta Nea" haben sich die Verdächtigen Zugang zu den
Daten des Grundbuchamtes verschafft. Dort orten sie Immobilien, die
bislang von niemandem angemeldet wurden, und beanspruchen diese
über ein angebliches Nießbrauchsrecht für sich. Dazu legen sie
falsche beeidete Zeugenaussagen vor, die eine Nutzung während der
letzten 20 Jahre belegen sollen, worauf die Immobilie auf ihren
Namen ins Kataster eingetragen wird.
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Montag, 04. August 2008 03:00
Eventuelle Verlängerung für Einträge im Katasteramt bis Ende des Jahres
Griecehnland / Athen. Die Frist für Einträge von Immobilien in das
zuständige Katasteramt wird eventuell bis Ende des Jahres
verlängert. Presseberichten zufolge haben sich bisher lediglich
20.000 der rund 7 Mio. Immobilienbesitzer in ganz Griechenland beim
Katasteramt registrieren lassen.
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