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Ein Frachter griechischer Interessen wurde im Atlantik mit großen Mengen Kokain aufgebracht; zehn Personen wurden verhaftet. Hintergrund war eine internationale Operation, an der sich griechische Fahnder, die US-Behörde zur Drogenbekämpfung und die französische Marine beteiligten.

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Am Internationalen Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“ haben Zollbeamte vor Kurzem eine halbe Tonne der Droge KHAT, auch bekannt als „natürliches Kokain“ sichergestellt.

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Beamten der Kripo Thessaloniki gelang vorige Woche ein empfindlicher Schlag gegen die internationale Kokainmafia: In einer Wohnung in Athen nahmen sie einen 37 Jahre alten griechischen Staatsbürger fest, der als führendes Mitglied eines international agierenden Drogenkartells gilt. Zugleich stellten sie mehr als eine Vierteltonne reines Kokain sicher. Geschätzter Reingewinn laut Polizei: deutlich mehr als 30 Millionen Euro.

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In einer Wohnung im Athener Küstenort Voula konnte am Dienstag ein Teil eines internationalen Drogenringes ausgehoben werden. Sichergestellt wurden 230 Kilo Kokain. Die Drogen waren vor etwa 1,5 Monaten aus Panama in einem Frachter, der Früchte geladen hatte, nach Griechenland geschleust worden.

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Griechenland / Piräus. Auf einem Schiff, das im Hafen von Piräus aus Kolumbien kommend vor Anker  gegangen war, wurden am Dienstag 500 Kilogramm Kokain entdeckt. Die Polizei hat bereits fünf verdächtige Personen, griechische und bulgarische Staatsbürger, verhaftet, die mutmaßlich dem Schmugglerring angehören. Der Fang gelang den griechischen Fahndern in Zusammenarbeit mit US-Behörden, die das Schiff über Monate beobachtet hatten. Das Kokain sollte von Piräus aus nach Bulgarien weiter verschifft und von dort in Griechenland und anderen europäischen Märkten abgesetzt werden.
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