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Freitag, 10. Februar 2012 16:07

SYRIZA-Chef Tsipras kritisiert Sparauflagen P

Der Vorsitzende des linken Wahlbündnisses SYRIZA, Alexis Tsipras, äußerte am Donnerstag heftige Kritik an den Sparauflagen, die von den Parteichefs, die die Regierung Papadimos unterstützten, beschlossenen worden sind. Ihm zufolge habe die Regierung einen „ehrlosen“ Weg eingeschlagen. Dadurch werde Griechenland „in die Abhängigkeit internationaler Geldgeber“ gestürzt. Er bezeichnete die Unterordnung Griechenlands unter das internationale Spardiktat als „Verpfändung“ des Landes. Unter diesen politischen Verhältnissen würden auch die kommenden Generationen unter Armutsverhältnissen leben müssen.
Freigegeben in Wirtschaft
Am Montag fand in Berlin ein halbstündiges Treffen zwischen dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble und Alexis Tsipras, Fraktionsvorsitzender des Bündnisses der Radikalen Linken (SYRIZA), statt. Im Vordergrund der Gespräche stand das von der griechischen Regierung in die Wege geleitete Konsolidierungsprogramm.  Schäuble vertrat die Ansicht, dass es keine Alternativlösung gebe. Er rief den Linkspolitiker dazu auf, den Reform- und Sparkurs der Koalitionsregierung in Griechenland zu unterstützen. Die Fortsetzung des eingeschlagenen Weges sei ohne Alternative.
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Der Griechische Oppositionsführer Alexis Tsipras (SYRIZA) ist dieser Tage offiziell zu Besuch in Berlin, wo er sich heute Mittag mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble treffen wird. Tsipras wird eine Abmilderung der Austeritätspolitik für Griechenland vorschlagen. Schäuble wird seinerseits den Oppositionschef dazu auffordern, die Spar- und Reformaßnahmen der griechischen Regierung zu unterstützen.
Freigegeben in Politik
Am Donnerstag hat eine Fernsehdebatte der fünf Kandidaten für das Amt des Präsidenten für die Europäische Kommission stattgefunden. Unter ihnen war auch ein Grieche: Alexis Tsipras (siehe Foto) vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Er kandidiert für die Europäischen Linke. Tsipras hat vor allem auch das Spar- und Reformprogramm, das in Griechenland im Rahmen der Finanz- und Wirtschaftskrise durchgesetzt worden ist, angesprochen. Dabei bezeichnete er Griechenland als ein „Versuchskaninchen“.
Freigegeben in Politik
Dienstag, 17. Dezember 2013 14:36

Reiche und arme Parlamentarier in Griechenland TT

Am Montag wurden die Vermögens- erklärungen der griechischen Politiker für das Jahr 2011 veröffentlicht. Sie werden für einen Monat online gestellt und dadurch im Internet einzusehen sein. Beinhaltet sind u. a. Einkommen, Bankeinlagen und Immobilienbesitz des Ministerpräsidenten, der Parteivorsitzenden, der Parlamentarier sowie der Vorsitzenden von politischen Parteien und enger Familienmitglieder.
Freigegeben in Politik
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