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„Chioni“ heißt das Wettertief, das am Mittwoch Griechenland heimgesucht hat. Mit ihm kommen kalte Temperaturen, Schneefälle, Gewitter und vor allem starke Winde. Diese erreichen in der Ägäis Sturmstärke zehn: In vielen Häfen in der Ägäis sowie im Ionischen Meer mussten die Schiffe vor Anker bleiben. 

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Mittwoch, 30. Januar 2019 11:11

Unwetter von Nord bis Süd

Weite Teile Griechenlands sind am heutigen Mittwoch von hohen Niederschlagsmengen betroffen, dazu mischen sich Gewitterschauer. Nur im Westen Mittelgriechenlands, in der Hauptstadtregion und auf wenigen Inseln im Süden schafft es die Sonne durch die Wolkendecke. Die Höchstwerte klettern auf recht angenehme 15° C.

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Montag, 08. Oktober 2018 16:16

Zwei Neue Wetterstationen in Griechenland P

Die nationale Sternwarte Griechenlands zählt zwei neue Wetterstationen. Aufgestellt worden sind diese in der Region der Prespes-Seen im Norden des Landes sowie auf der Ägäis-Insel Kastellorizo – dem östlichsten Teil Griechenlands. Damit verfügt die Sternwarte nun insgesamt über 380 automatische Wetterstationen im ganzen Land.

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Das Sturmtief vom Wochenende hat in Teilen Zentralgriechenlands, auf Euböa sowie auf der Peloponnes schwere Sachschäden hinterlassen.

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Das Wettertief, das am Wochenende über Griechenland hinweggezogen ist, schwächt ab Montag ab. Der mediterrane Hurrikan, ein sogenannter „Medicane“, der unter dem Namen „Sorbas“ firmiert, bewegt sich weiter in Richtung Nordosten. Betroffen sein werden am Montag vor allem noch Regionen auf den Inseln Euböa und den Sporaden sowie in Thrakien und auf dem Heiligen Berg Athos bzw. auf der Chalkidiki. Weiterhin ist Vorsicht geboten: Im Norden der Ägäis werden die Winde heute immerhin noch mit einer Stärke von bis zu 8 über das Meer fegen.
Der Medicane forderte mindestens ein Todesopfer:

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