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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

Redaktion

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Kundgebung in Erinnerung an Pavlos Fyssas und Shahzad Lukman P

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Um 17.00 Uhr findet am Freitagnachmittag eine Demonstration in Erinnerung an den im September ermordeten griechischen Rapper aus der linken Szene, Pavlos Fyssas, statt. Daran werden sich auch die Eltern des ebenfalls ermordeten Shahzad Lukman, der aus Pakistan stammt. Den Mord von Fyssas hat bereits ein Anhänger der im Parlament vertretenen faschistischen Partei Chryssi Avgi zugegeben. Was Shahzad Lukman betrifft, so wurde er am 17.

Neujahrs-Los ging nach Kavala

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Im nordgriechischen Kavala lebt der Glückspilz, der das traditionelle Neujahrs-Los der staatlichen Lotterie gewonnen hat. Laut Nachrichtenagentur ANA-MPA gewann ein Unternehmer und Vater von drei Kindern 3,5 Millionen Euro nach Steuern. Die Angaben stammen von dem Straßenverkäufer, der ihm das Los verkauft hatte. Gemeldet hätte sich der der Glückspilz aber noch nicht. In der Lottoannahmestelle, aus der die Losserie ursprünglich stammte, hätten sich bis zum Donnerstag aber die Käufer von zwei Einzellosen eingefunden, die sich über jeweils eine halbe Million freuen können.

Weltbekannter Juwelier Ilias Lalaounis gestorben

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Am 30. Januar starb in Athen der bekannte Juwelier Ilias Lalaounis im Alter von 93 Jahren. Sein Tod war von der Familie zunächst geheim gehalten worden und wurde am Neujahrstag bekannt. Lalaounis, der unter anderem Mitglied der Pariser Academie des Beaux Arts et Lettres war, führte eines der bekanntesten Juweliergeschäfte Athens, mit internationaler Ausstrahlung. Seit 1994 besteht in der früheren Lalaounis-Werkstatt unterhalb der Akropolis das Schmuckmuseum Ilias Lalaounis mit rund 3.

83 Migranten in Griechenland aus Seenot gerettet

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Die griechische Küstenwache konnte am Donnerstag 85 illegale Einwanderer bergen, die in der Südostägäis auf einer Segeljacht in Seenot geraten waren. Die Flüchtlinge waren vermutlich von der nahen Türkei aus gestartet und sendeten am Donnerstagmorgen ein Notrufsignal, als sie sich 5,6 Seemeilen südwestlich der Insel Astypaläa befanden. Vier Boote der Küstenwache, eine Fregatte der griechischen Kriegsmarine und zwei in der Nähe befindliche Frachter eilten zu Hilfe und bargen die Bootsinsassen bei rauer See und Hagelschauern. Laut Presseinformationen handelte es sich bei den Insassen des Bootes um 15 Kinder, 20 Frauen und 50 Männer. Sie wurden nach Astypaläa gebracht und seien alle wohlauf.
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