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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

Redaktion

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Regierungskabinett beschäftigt sich mit Fragen der Wirtschaft TT

Griechenland / Athen. Mit Fragen der Wirtschaft beschäftigte sich heute Morgen das Regierungskabinett unter Leitung von Premier Kostas Karamanlis. Anlass dafür war die gestern vom Rat der EU-Wirtschaftsminister Ecofin getroffene Entscheidung, die Aufsicht über die griechische Wirtschaft zu beenden. Mit diesem Thema beschäftigt sich heute auch der Parlamentsfraktion der PASOK unter Vorsitz des Parteiführers Jorgos Papandreou. Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis bezeichnete den Ecofin-Beschluss heute Mittag nach der Sitzung des Regierungskabinetts als wichtige „Station für Griechenland\".

EU-Aufsicht über griechische Wirtschaft beendet

Griechenland / Athen. Offiziell beendet ist die EU-Aufsicht über die griechische Wirtschaft. Der Rat der EU-Wirtschaftsminister (Ecofin) hatte am gestrigen Dienstag einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission angenommen. Wegen eines überhöhten Haushaltsdefizits stand die griechische Wirtschaft seit zwei Jahren unter EU-Aufsicht. Nun entschied Ecofin, dass das Defizit „auf glaubhafte und zukunftsträchtige Art" unter die geforderte 3-Prozent-Marke gedrückt worden sei.

Ende der EU-Aufsicht über die griechische Wirtschaft TT

Griechenland / Athen. Als „entscheidenden Schritt auf dem Weg des Landes zur tatsächlichen Konvergenz\" bezeichnete Premier Kostas Karamanlis am Mittwochabend die offizielle Ankündigung der EU-Kommission für Wirtschaft und Währungsfragen, die Aufsicht über die griechische Wirtschaft zu beenden. Karamanlis verwies in diesem Zusammenhang auf die Effizienz der Wirtschaftspolitik seiner Regierung. Dadurch sei es gelungen, das Haushaltsdefizit von 7,8 auf 2,6 Prozent zu senken. Durch Reformen habe man die Verschwendung von Mitteln begrenzt, die Steuerflucht eingeschränkt sowie Privatisierungen und steuerrechtliche Veränderungen vorangetrieben.

Eurostat: Griechen werden vergleichsweise schlecht bezahlt

Griechenland / Athen. Ein Vollzeitbeschäftigter in Griechenland erhält den zweitniedrigsten Durchschnittslohn in der Eurozone. Schlechter geht es nur den Portugiesen. Dies ist Daten der EU-Statistikbehörde Eurostat für das Jahr 2003 zu entnehmen. Veröffentlicht wurden diese Daten heute, nachdem der Europaparlamentarier der Linksallianz Synaspismos, Dimitris Papadimoulis, eine entsprechende Anfrage beim EU-Kommissar für Beschäftigung, Vladimír Špidla, deponiert hatte.
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