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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2015 / Redaktion

Redaktion

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Griechenland zeigt sich besorgt über neueste Entwicklung im Nahostkonflikt TT

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Griechenland / Athen. Griechenlands Politiker brachten ihre tiefe Besorgnis über den jüngsten Gewaltausbruch im Nahen Osten zum Ausbruch. Die schwere Militäroffensive der israelischen Regierung gegen den von der radikal-islamischen Hamas kontrollierten Gazastreifen hat seit Samstag etwa 300 Palästinensern das Leben gekostet, über 1000 Menschen wurden verletzt. Es handelt sich um die schärfsten kriegerischen Auseinandersetzungen seit 1967.Außenministerin Dora Bakojanni (siehe Foto) stellte fest, dass die Raketenangriffe der Hamas ebenso wie die „unverhältnismäßige Antwort Israels mit Luft- und Bombenangriffen" jegliche Hoffnung auf Frieden im Nahostkonflikt zerstört hätten.

Parteienberichte über den Fall des Vatopedi-Kloster im Parlament

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Griechenland / Athen. Fünf Berichte der Parlamentsparteien über den Immobilien-Skandal des Vatopedi-Klosters auf dem Heiligen Berg Athos wurden heute dem Parlamentspräsidenten Dimitris Sioufas übergeben. Es handelt sich um fünf unterschiedliche Versionen, die die politische Verantwortung der Parteien jeweils anders bewerten. Am Untersuchungsausschuss hatten die regierende Nea Dimokratia, die PASOK, die kommunistische KKE, die Linksallianz SYRIZA und die rechtspopulistische LAOS teilgenommen.

PASOK-Vorsitzender Papandreou fordert „Wandel der Politik“

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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, wiederholte am Sonntag seine Forderungen nach einem „sofortigen politischen Wandel", eine „andere Funktion des politischen Systems" und eine „andere Auffassung von wirtschaftlicher Entwicklung". Anlass dafür war die Versammlung des Nationalen Rates der PASOK. Die Ereignisse rund um den Tod des 15jährigen Schülers Alexandros Grigoropoulos, so Papandreou, hätten die Ausmaße der Krise gezeigt, unter der das Land und insbesondere die junge Generation leide. Er stellte klar, dass es nicht die Absicht seiner Partei sei, das Land zu spalten.

Wirtschaftminister kündigt Unterstützung für von Ausschreitungen geschädigte Geschäfte an

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Griechenland / Athen. Wirtschaftsminister Jorgos Alogoskoufis wird heute konkrete Maßnahmen ankündigen, um die Besitzer und Angestellten von beschädigten Geschäften finanziell zu stützen. Unter anderem wird er die Aussetzung der Rückzahlung von Krediten für das Jahr 2009, finanzielle Entschädigungen und Zuschüsse für verloren gehende Arbeitsstellen vorschlagen.
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