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Griechenland/Athen. Am heutigen Donnerstag trifft sich Premierminister Kostas Karamanlis mit den Vorsitzenden der Oppositionsparteien, um darüber zu beraten, ob und wie die griechischen Parlamentsparteien angesichts der weltweiten Wirtschaftskrise zusammenarbeiten können. Bereits heute Morgen um 11.00 Uhr traf sich Karamanlis mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei, PASOK, Jorgos Papandreou. Dieses Treffen verlief allerdings ohne konkrete Ergebnisse.
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Fortgesetzt werden auch heute die landesweiten Straßensperrungen durch die Bauern. Dadurch kommt es zu spürbaren Versorgungsengpässen im Handel. Einige Krankenhäuser melden akuten Mangel an einigen Medikamenten, der Export auf dem Landweg ist wegen der Sperrungen von Grenzübergängen auf Eis gelegt. Zu Problemen kam es auch bei den Überlandbussen KTEL, die in 45 Präfekturen keine Fahrten durchführen können. Die Bauern beraten heute über ihr weiteres Vorgehen.
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Das Privatisierungsverfahren der nationalen Fluggesellschaft Olympic Airlines verläuft reibungslos und bewegt sich im dafür vorgesehenen Zeitrahmen. Das betonte Entwicklungsminister Kostis Chatzidakis am Donnerstag. Transport- und Kommunikations-Minister Evripides Stylianidis stellte zu dem Verfahren fest, dass man derzeit auf verbindliche Angebote von Investoren warte.
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Griechenland / Athen. Griechenland will sich angesichts der internationalen Wirtschaftskrise auf seine Stärke, den Tourismus, konzentrieren. Das sagte der neue Tourismusminister Kostas Markopoulos nach einem Treffen mit Premierminister Kostas Karamanlis am Dienstag. Markopoulos will den Tourismus „stärken" und so als eine „mächtige Waffe unserer Wirtschaft" einsetzen. Alle Maßnahmen würden in Übereinstimmung mit „allen Organisationen des Tourismussektors" getroffen, versprach der Minister.
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Griechenland / Athen. Die Griechischen Exporte werden im Zuge der internationalen Wirtschaftskrise vermutlich einbrechen. Das ergab eine Studie des Zentrums für Exportforschung, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Untersuchung beschäftigt sich mit den Auswirkungen der globalen Konjunkturschwächen auf die griechische Exportindustrie während der vergangenen drei Jahrzehnte. Es zeigte sich dabei, dass in wirtschaftlichen Flauten wie in den Jahren 1981-1983, 1991-1993 und 2000-2003 die Ausfuhr von Gütern entsprechend der sinkenden internationalen Nachfrage jeweils stark zurückgegangen war.
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