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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2020 / Redaktion

Redaktion

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Athen ergreift Maßnahmen gegen den Klimawandel

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Griechenland/Athen. Einkaufstüten aus Plastik werden in Athen schon bald der Vergangenheit angehören. Bereits am 1. März sollen Tüten aus Plastik durch andere Materialien ersetzt werden, die die Umwelt nicht so stark belasten. Entsprechende Verhandlungen mit Vertretern des Handels hat die Gemeinde Athen bereits begonnen.

EU-Umweltkommissar Dimas plädiert für eigenständiges Umweltministerium in Griechenland TT

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Griechenland / Athen. Für ein eigenständiges Umweltministerium in Griechenland setzte sich der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas ein (siehe Foto; hier bei einem Besuch in Athen im April 2007). Seinen Ausführungen zufolge ist Griechenland eines der wenigen EU-Länder, in denen es noch kein eigenständiges Umweltministerium gibt. Es gehört Dimas zufolge damit zu den „Nachzüglern\" bei der Durchsetzung der europäischen Umweltpolitik. Anlass für diese Erklärung war eine entsprechende Anfrage des griechischen Europaparlamentariers Dimitris Papadimoulis von der Linksallianz SYN.

Kundgebungen und Aktionen gegen den Klimawandel

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Griechenland/Athen. Im Rahmen des globalen Klimaaktionstages findet am Samstag um 13 Uhr am Athener Syntagmaplatz eine Demonstration gegen den Klimawandel statt. Organisiert und unterstützt wird diese von Bürgerbewegungen, Umweltschützern, wissenschaftlichen Organisationen und Gewerkschaften. Ähnliche Aktionen finden auch in anderen Städten des Landes statt. Zudem soll am morgigen Freitag in allen Klassen des Gymnasialbereiches eine Schulstunde dem Klima und der Klimaveränderung gewidmet werden.

Erste Überschwemmungen in der Region Ilia TT

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Griechenland/Athen. Angsterfüllte Stunden stehen derzeit die Bewohner der Gemeinden Zacharo und Skillountos auf dem Peloponnes aus. Nach den schweren Bränden vom Sommer werden nun, wie auch in weiteren Dörfern der Region Ilias, starke Überschwemmungen und Erdrutsche befürchtet. Von ersten Schäden betroffen sind die Gemeinden Makisto, Prasidaki, Milea und Kato Xirochori. Besonders ernst ist die Situation in der Region Skillountos, wo Schlamm und andere Schwemmstoffe bis in die Vorgärten der Häuser vorgedrungen sind.
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