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Griechenland Zeitung - Leser-Blog / Leser-Wettbewerb 2020 / Redaktion

Redaktion

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Verunreinigtes Trinkwasser in Oropos

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Die ostattische Gemeinde von Oropos hat die Bürger dazu aufgerufen, ab sofort kein Leitungswasser mehr zu trinken oder zum Kochen zu verwenden. Vor allem die Ortschaften Chalkoutsi, Pefkias und Nea Ekali sind betroffen. Die Untersuchung von Wasserproben aus drei Brunnen hatte ergeben, dass die höchstzulässige Konzentration von Schwermetallen im Trinkwasser überschritten wurde. Außerdem konnte eine mikrobiologische Verunreinigung des Wassers festgestellt werden. Gegenüber der griechischen Zeitung „Kathimerini" macht der Bürgermeister der Stadt Oropos, Giorgos Gavriil, die stark umweltverschmutzte Gegend um Oinofyta für das verunreinigte Wasser verantwortlich.

Hitzewelle: Ältere und kranke Menschen sollten sich möglichst in ihren Wohnungen aufhalten

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Aufgrund der jetzigen Hitzewelle und der damit verbunden Schadstoffbelastung empfiehlt das Gesundheitsministerium, dass sich alte Menschen und Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen möglichst in ihren Wohnungen aufhalten sollen. Gestern erreichten die Temperaturen in einigen Landesteilen bis zu 40 Grad Celsius. Angesichts der Tastsache, dass das Land von bisher drei Hitzewellen in einem Jahr heimgesucht wurde, sprechen Meteorologen von einem Rekord. Möglicherweise sei im September sogar noch mit einer vierten Hitzewelle zu rechnen.

Höherer Schadstoffbelastung und steigenden Ozonwerte

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Einhergehend mit den hohen Temperaturen stiegen auch die Ozonwerte drastisch an. Der Grenzwert von 180 Milligramm pro Kubikmeter wurde gestern in den Stadtteilen Nea Smyrni, Liossia und Lykovrisi weit übertroffen. Die Messstation von Lyrovrisi erfasste eine Ozonbelastung von 206 Milligramm pro Kubikmeter. Negativ macht sich vor allem der von Tag zu Tag zunehmende Autoverkehr bemerkbar.

Öko-Organisation ruft zum Schutz Meeresschildkröte auf

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Griechenland/Athen. Die Umweltschützer auf der Dodekanes-Insel Rhodos sorgen sich um die Meeresschildkröte. In diesem Jahr wurden bereits 16 dieser Tiere tot aufgefunden wurden; allein im Juli waren es sechs – ein Rekord nach Angaben des der Hydrobiologischen Station auf der Insel. Es wird vermutet, dass die Todesursache überwiegend auf Zusammenstöße mit Schnellbooten zurückzuführen ist. Bewohner und Besucher werden nun dazu aufgerufen, alles zu vermeiden, was diese Wassertiere gefährden könnte.
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