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Bildung: Karrieretage
ATHEN.
Zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen präsentieren sich von heute bis Sonntag auf den Karrieretagen im Technopolis. Mitarbeiter und Führungskräfte treffen hier auf interessierte Studenten und Arbeitssuchende, die sich über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Karriere informieren möchten. Bildungsanbieter und Unternehmer aus ganz Griechenland und aus dem Ausland sind vertreten. Die Veranstaltung soll jedoch nicht nur von einseitigem Nutzen sein: Die Unternehmer, die ihre Betriebe vorstellen, freuen sich über innovative Ideen und wertvolle Vorschläge von den Interessierten. Der Austausch über Jobperspektiven und die Weiterentwicklung von Unternehmen findet an verschiedenen Orten statt.

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Mit Kostas Simitis wurde im September 1996 bei der von der Panhellenischen  Sozialistischen Bewegung PASOK ein „Anti-Papandreou“ zum neuen griechischen Ministerpräsidenten gewählt. Fast vier Jahre später – am 9. April 2000 – schaffte es der akademisch wirkende Politiker erneut, sich bei den Parlamentswahlen knapp gegen seinen konservativen Herausforderer Kostas Karamanlis durchzusetzen.

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Etwas raue Stimme, weit ausladende Gestik und viele bedeutungsvolle Pausen. Die Blätter auf dem Pult werden regelmäßig zurechtgerückt. Kostas Karamanlis in Aktion: Er verhalf am 7. März 2004 als Spitzenkandidat der konservativen Nea Dimokratia (ND) im zweiten Anlauf zum lang ersehnten Sieg und zur Mehrheit im griechischen Parlament.

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In Griechenland dürfte es in den kommenden Tagen zu einer kleinen Regierungsumbildung kommen. Anlass dafür ist der Wechsel des bisherigen Verteidigungsministers Dimitris Avrampoulos nach Brüssel, wo er als EU-Kommissar tätig sein wird. In der griechischen Presse gehen viele Beobachter davon aus, dass bei dieser Gelegenheit auch andere Kabinettsmitglieder ausgewechselt werden könnten.

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Der griechische Hund „Loukanikos“, in den Medien häufig als Symbol für gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen der linksextremen Szene und der Polizei vorgeführt, ist verstorben. Dies berichten Avgi, Ta Nea und andere griechische Zeitungen. Einem Tierarzt zufolge soll der Gesundheitszustand des 10jährigen „Loukanikos“, der in Wirklichkeit von seinem Herrchen „Thodoros“ gerufen wurde, bereits vorher sehr schlecht gewesen sein. Zurückzuführen sei dies auf die häufige Einwirkung von Tränengas und anderer chemischer Substanzen, denen er bei zahlreichen Kundgebungen ausgesetzt war: „Loukanikos“ stand meist in vorderster Linie.

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