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Dienstag, 20. April 2010 16:59

Waffenlager von Terroristen gefunden

Griechenland / Athen. Bei der Fahndung nach Schlupfwinkeln der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“ (Epanastatikos Agonas) ist die Polizei am späten Montagabend im Athener Stadtteil Kypseli auf das Waffenlager dieser Gruppe gestoßen. Gefunden wurden u. a. zwei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow, zahlreiche Handgranaten und Sprengstoff.
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Montag, 19. April 2010 16:55

Agro Quality Festival in der Technopolis

Griechenland/Athen. Vom 29. April bis zum 2. Mai findet im Athener Kulturzentrum Technopolis (Piräos 100, U-Bahn „Keramikos“) das Agro Quality Festival statt. Mit dem Festival möchte das Landwirtschaftsministerium besonders qualitative griechische Agrarprodukte beim Handel, bei den Handelsdelegierten der ausländischen Botschaften und bei den Verbrauchern bewerben.
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Griechenland/Athen. Die Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf“, deren mutmaßliche Mitglieder am vorigen Wochenende festgenommen worden sind, haben möglicherweise auch Attentate auf Politiker, Unternehmer und Journalisten geplant. Das berichtet in ihrer heutigen Ausgabe die Tageszeitung „To Vima“. In der Vorstadt Nea Filadelfia wurden im Kofferraum eines Pkw, der einem der Angeklagten gehört, neben Waffen, Bekennerschreiben und etwa 100.000 Euro auch Aufzeichnungen gefunden, die eine Beobachtung von Personen mit einschloss.
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Nach der Festnahme von sechs Personen am Wochenende, die als mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe „Revolutionärer Kampf" gelten, gab die Polizei nun weitere Einzelheiten der Ermittlungen bekannt. U.a. soll die Gruppe Schießübungen mit scharfer Munition auf dem Hymettos bei Athen durchgeführt haben. Geschossen worden sei dort mit einem Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow und mit weiteren drei Waffen.
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Griechenland / Athen. Eine symbolische Beerdigungsfeier des 15-Jährigen Afghanen, Hamidoula Natzafi, der nach einen Sprengstoffanschlag am 28. März im Athener Stadtteil Patissia ums Leben gekommen ist, fand heute Morgen auf dem Friedhof von Kaisariani in Athen statt. Anwesend waren die Familie des Jugendlichen, Mitglieder der afghanischen Gemeinde sowie der Staatssekretär im Ministerium zum Schutz des Bürgers, Spyros Vougias. „Es ist die Verpflichtung des Staates, die Politik der Asylverfahren, der Auffangstellen der illegalen Immigranten und der Eingliederung der legalen Immigranten zu komplettieren, damit solche Geschehnisse nicht wieder passieren können“, sagte Vougias nach der Beerdigung.
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