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Sechs archäologische Stätten auf Kreta gehören seit dem Wochenende zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dabei handelt es sich um die Paläste bei Knossos, Phaistos, Malia, Zakros, Zominthos und Kydonia, die aus der Zeit zwischen 1900 und 1100 v. Chr. resultieren. Premierminister Mitsotakis sprach von der „Anerkennung des ökumenischen Wertes der minoischen Kultur“.

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Der aus minoischer Zeit stammende Palast von Knossos ist zweifellos eine der wichtigsten archäologischen Stätten Griechenlands, und nach der Akropolis von Athen wartet er unter den erhaltenen Denkmälern des Altertums im Land tatsächlich auch mit den meisten Besucherzahlen auf.

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Servus TV
Mittwoch 18.10. | 14 Uhr

Knossos auf Kreta ist besonders bekannt für seinen altertümlichen Palast. Erbaut wurde er von den Minoern, der frühesten europäischen Hochkultur. In die griechische Mythologie ist Knossos eingegangen mit seinem sagenhaften Labyrinth, in dem der Minotaurus gelebt haben soll.

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Knossos gilt heute als eine der meistbesuchten archäologischen Stätten Griechenlands. Während die meisten Besucher zwar den Mythos um den Minotaurus kennen, bergen die Ruinen der Hochburg der minoischen Kultur noch viele weitere Geheimnisse, die Forscher bereits seit Jahrhunderten faszinieren.

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König Minos von der Insel Kreta war Ariadnes Vater. Ihr Großvater mütterlicherseits, der Sonnengott Helios, düste mit seinem Sonnenwagen über den Himmel, ihr anderer Opa, Zeus, war der König aller Götter. Vor ihrer Heirat mit Minos hatte Pasiphaë, Ariadnes Mutter, eine Affäre mit einem Stier, aus der Ariadnes Halbbruder Minotaurus hervorging.

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