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Seit kurzer Zeit kann die Athener Nationalpinakothek (Εθνική Πινακοθήκη) in ihrem neueröffneten Flügel zur westeuropäischen Kunst den Besuchern wieder zwei Gemälde präsentieren, die vor zehn Jahren aus der Sammlung entwendet worden waren. Bei den Bildern handelt es sich um die „Mühle“ des Niederländers Piet Mondrian, eines der frühen Werke des Künstlers aus dem Jahre 1905, sowie um den „Kopf einer Frau“ von Pablo Picasso.

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Der diesjährige Kaiserin-Theophano-Preis der gleichnamigen Stiftung mit Sitz in Thessaloniki wird heute Abend in der nordgriechischen Metropole unter Anwesenheit von Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und Regierungschef Kyriakos Mitsotakis verliehen.

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Mit Blick auf die laufenden Arbeiten am einstigen Landgut und späteren Hauptsitz der griechischen Königsfamilie in Tatoi bei Athen besuchte Kulturministerin Lina Mendoni mit Beamten ihres Hauses das Anwesen von Dumfries House in Schottland. Die griechische Delegation wollte sich ein Bild von dessen gelungener Neugestaltung machen und sich mit den Verantwortlichen vor Ort austauschen.

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Eine Produktion, in der zwei Welten aufeinander treffen: Das Epidaurus Festival zeigt vom 1. bis zum 6. Juni das neue Werk von Jannis Houvardas mit dem Titel „The Other Side of the Tempest“ (Die andere Seite des Sturms). In seiner neuen Produktion trifft Shakespeares „Der Sturm“ auf das Goldene Zeitalter Hollywoods und den brillanten, rebellischen Künstler Orson Welles.

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Wie wird unsere Erde im Jahr 2050 aussehen? Mit dieser Frage befassten sich Jugendliche aus Griechenland im Rahmen der Internationalen Deutscholympiade, kurz IDO.

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