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Unter den Opfern des Amoklaufes im Münchner Olympia-Einkaufszentrum vom vorigen Freitag (22. Juli) ist ein griechischer Staatsbürger. Es handelt sich um den in Deutschland geborenen 17jährigen Hüseyin Dayicik. Er gehört der muslimischen Minderheit aus dem Dorf Aratos im Rodopen-Gebirge in Nordost-Griechenland an. Er hatte sich vor seine Zwillingschwester geworfen, um diese vor den Kugeln zu schützen; dabei war er selbst ums Leben gekommen. Seine Schwester wurde durch seinen Einsatz gerettet; sie blieb unverletzt. Die Beerdigung des jungen Mannes wird in dieser Woche in seinem Heimatort stattfinden.

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Aus der griechisch-orthodoxen Allerheiligenkirche in München - Sie sind die akustischen Visitenkarten tausender Dome, Münster, Kirchen und Kapellen Bayerns - unsere Glocken.

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COCO-MAT ist ein griechisches Unternehmen aus Xanthi im Norden Griechenlands, das 1989 gegründet wurde. Es produziert innovative Schlafprodukte, wie Bettsysteme, Bett-Matratzen, Matratzen, Kissen und andere Wohn-Accessoires.
Dabei setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Arbeiten. In der firmeneigenen Fabrik wird deshalb nach traditionellen Zimmerei-Methoden gearbeitet, mit nahezu neutraler Klimabilanz und einer Recyclingrate von fast 96 %.
Das ursprünglich kleine Familienunternehmen hat es geschafft, weltweit in verschiedene Länder zu expandieren, u. a. in die USA, China, Frankreich, Spanien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Insgesamt ist es weltweit in 15 Ländern mit 100 Verkaufsstellen vertreten. Im April erfolgte die achte Geschäftseröffnung in Deutschland, im Zentrum von München. Die Geschäfte sind außerdem Veranstaltungsort für viele interkulturelle Veranstaltungen und exklusiver Verkaufspunkt von aus Eiche hergestellten Holzfahrrädern. (GZkas)

Das Foto (© COCO-MAT) zeigt den Eingang zum neu eröffneten Geschäft in der Brienner Straße 7 in München.

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Bis zum Sonntag, dem 23. November, findet in München die 28. Griechische Filmwoche statt. Begonnen hat sie am vergangenen Freitag. Gezeigt werden mehr als 20 Filme aus Griechenland. Die Griechenland Zeitung sprach mit der Leiterin der griechischen Filmwoche München Amalia Antoniadou.

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Das Oberlandesgericht (OLG) München hat in zweiter Instanz die Rückgabe von 173 aus Kirchen und Klöstern im besetzten Nordzypern geraubten Kunstwerken beschlossen. Sie waren bereits 1997 in der Münchner Wohnung des türkischen Hehlers Aydin Dikmen sichergestellt worden. Der zyprische Staat und die Kirche hatten umgehend auf Rückgabe geklagt und nach einem sechs Jahre dauernden Verfahren im September 2010 Recht bekommen. Dikmens Anwälte legten anschließend Berufung ein, die jetzt vom OLG abgewiesen wurde. Lediglich über 41 prähistorische Artefakte müsse noch befunden werden, hieß es in München.
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