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Belgien / Brüssel. Der neue Premier Tschechiens, Petr Necas, kündigte in einem Interview mit dem österreichischen „Kurier“, an, dass sich sein Land nicht an dem EU-Rettungsplan für Griechenland beteiligen werde. Für Prag sei die derzeitige Delegierung finanzieller Kompetenzen von nationaler Ebene auf die EU – wie im Falle Athens – nicht akzeptabel. Eine ähnliche Haltung vertritt auch Slowakien. EU-Währungskommissar Olli Rehn kritisierte am Mittwoch die Haltung Bratislavas.
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Donnerstag, 26. August 2010 16:21

Belgien sichert Griechenland Solidarität zu

Belgien / Brüssel. Premierminister Jorgos Papandreou und der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas führten am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit dem stellvertretenden Regierungschef und Außenminister Belgiens, Steven Vanackere. Der belgische Politiker sicherte dabei Griechenland angesichts der momentanen Wirtschaftskrise die Solidarität der belgischen Regierung zu. Er gab außerdem zu verstehen, dass die Konsequenzen der Wirtschaftskrise in einem europäischen Rahmen gelöst werden müssten. „Die Stärke liegt in der Einheit.
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Griechenland / Athen. „Die Probleme sind noch nicht überwunden und die griechische Wirtschaft bleibt weiterhin in einer Rezension, auch wenn diese niedriger ist, als wir es erwarteten.“ Trotzdem sehe die Regierung bereits „Licht am Ende des Tunnels“. Das sagte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz. Die jüngsten Sparmaßnahmen der Regierung, die mit einer Kürzung der Gehälter und mit Steuererhöhungen einhergegangen sei, würden die Nachfrage in Griechenland, das stark vom Dienstleistungssektor abhänge, deutlich belasten.
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Griechenland / Athen. Eine Pressekonferenz über neue Maßnahmen im Wirtschafts- und Arbeitsbereich gab am heutigen Vormittag, um 11.00 Uhr Arbeits- und Sozialversicherungsminister Andreas Loverdos. Er prognostizierte u.a.
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USA / New York. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, äußerte sich in einem Beitrag im Wallstreet Journal zuversichtlich, dass Griechenland seine gegenwärtige Wirtschafts- und Fiskalkrise überwinden werde. Gleichzeitig distanziert sich Rehn von der Auffassung, dass Griechenland seine öffentlichen Schulden von 300 Mrd. Euro umschulden müsse. „Ich bin mir bewusst, dass das griechische Reformbestreben die Sorgen nicht vermindert hat, dass Athen noch gezwungen werden könnte, eine Umschuldung durchzuführen ...
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