Griechenland / Athen. Der Karneval strebt auf seinen Höhepunkt zu
und aus diesem Grund bietet die Stadt Athen und andere Vorstädte
ein reichhaltiges Programm. Auf dem Kotziá-Platz unterhält bereits
seit 13 Uhr der bekannte Musiker und Komiker Jánnis Souganéllis die
Passanten und Besucher.Morgen spielt auf dem Kolonáki-Platz die
Gruppe „Adriatica" auf, die Zigeunermelodien interpretieren wird.
Das Frauenzentrum von Ilion lädt heute Abend im Kunstcafé der
Gemeinde zu Karnevalsspezialitäten, Musik und Wein ein.
itäten, Musik und Wein ein.
Und weiter geht es mit Unterhaltungsmusik
Einen Jazz-Abend gibt es heute im Goethe-Institut. Es spielen Dimítris Vassilákis am Saxophon sowie Antónis Anisséngos am Klavier.
Die in Griechenland bekannte Reggae-Band „Locomondo" wird heute im Gágarin für Stimmung sorgen. Mit der Gruppe steht der belgische Zauberkünstler Peter Weyel auf der Bühne.
Und nun zu griechischer Unterhaltungsmusik
Im Exédra in Nea Smyrni starten heute die Sänger Vassílis Lékkas und Jannis Spáthas ihr Programm.
Ein schönes Konzert erwartet heute das Publikum im Parnassós-Saal am Karýtzi-Platz. Auf der Bühne steht dort die bekannte griechische Sängerin Nena Venetsánou.
Und im „Tsai sti Sahára" singen heute und morgen Jóta Vei und Irini Daskláki. Die Adresse lautet: Laodikías 18 im Stadtteil Ilíssia.
Wer Lust auf Musik aus dem Nahen Osten hat, der ist heute in der Buchhandlung „Janos" richtig. Dort gestaltet die Gruppe „Al Mahabba" einen Abend, der der libanesischen Sängerin Feirúz gewidmet ist.
Das Jálino Mousikó Théatro lockt noch bis zum 4. März mit lateinamerikanischem Tanz. Unter dem Titel „Tango Seduccion" werden zwanzig Tänzer mit Gustávo Róso als Choreographen das Publikum begeistern. Die Adresse lautet: Syngrou 143. Nea Smyrni.
Im Half Note Jazz Club ist ab heute und für eine Woche der ehemalige Drummer von Miles Davis, Al Foster, zu Gast. Das Half Note befindet sich in der Trivonianou-Straße 17 im Stadtteil Mets.
Und nun zur Klassik
Morgen lockt das Megaro Moussikis im Rahmen eines Schumann-Zyklus mit einem besonderen Konzert. Unter dem Titel „Schumann und seine Zeitgenossen" werden Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms interpretiert. Unter der künstlerischen Leitung von Leonidas Kavakos spielen unter anderem Hanna Weinmeister und Natalia Gutman.
Bis zum 18. Februar sowie von 20. bis zum 25. Februar steht Ballett im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe der Nationaloper. Interpretiert werden „Les rendez-vouz" von Ashton, „Les sylphides" von Rigos und „Solitaire" von Macmillan. Die Adresse lautet: Akadimias 59.
Und noch ein Blick in die Galerien
Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft seit dieser Woche im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten, und bis zum 25. März ist die Ausstellung nun in Athen zu sehen.
Im Kunstzentrum der Stadt Athen läuft noch bis Sonntag eine Ausstellung über Traditionen der russischen Volkskunst eröffnet. Die Adresse lautet: Vassilíssis Sofias, Eleftherías-Park.
Im Goethe-Institut läuft bis Ende April im unteren Foyer eine Ausstellung mit zirka 50 Arbeiten von Schülern, die am Wettbewerb „Unsere Griechenland Zeitung: Deutsch macht Spaß – alle machen mit!" teilgenommen haben. Schulklassen können sich unter den Telefonnummern 210 3661006 und 3661017 beim Goethe-Institut anmelden.
Und weiter geht es mit Unterhaltungsmusik
Einen Jazz-Abend gibt es heute im Goethe-Institut. Es spielen Dimítris Vassilákis am Saxophon sowie Antónis Anisséngos am Klavier.
Die in Griechenland bekannte Reggae-Band „Locomondo" wird heute im Gágarin für Stimmung sorgen. Mit der Gruppe steht der belgische Zauberkünstler Peter Weyel auf der Bühne.
Und nun zu griechischer Unterhaltungsmusik
Im Exédra in Nea Smyrni starten heute die Sänger Vassílis Lékkas und Jannis Spáthas ihr Programm.
Ein schönes Konzert erwartet heute das Publikum im Parnassós-Saal am Karýtzi-Platz. Auf der Bühne steht dort die bekannte griechische Sängerin Nena Venetsánou.
Und im „Tsai sti Sahára" singen heute und morgen Jóta Vei und Irini Daskláki. Die Adresse lautet: Laodikías 18 im Stadtteil Ilíssia.
Wer Lust auf Musik aus dem Nahen Osten hat, der ist heute in der Buchhandlung „Janos" richtig. Dort gestaltet die Gruppe „Al Mahabba" einen Abend, der der libanesischen Sängerin Feirúz gewidmet ist.
Das Jálino Mousikó Théatro lockt noch bis zum 4. März mit lateinamerikanischem Tanz. Unter dem Titel „Tango Seduccion" werden zwanzig Tänzer mit Gustávo Róso als Choreographen das Publikum begeistern. Die Adresse lautet: Syngrou 143. Nea Smyrni.
Im Half Note Jazz Club ist ab heute und für eine Woche der ehemalige Drummer von Miles Davis, Al Foster, zu Gast. Das Half Note befindet sich in der Trivonianou-Straße 17 im Stadtteil Mets.
Und nun zur Klassik
Morgen lockt das Megaro Moussikis im Rahmen eines Schumann-Zyklus mit einem besonderen Konzert. Unter dem Titel „Schumann und seine Zeitgenossen" werden Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms interpretiert. Unter der künstlerischen Leitung von Leonidas Kavakos spielen unter anderem Hanna Weinmeister und Natalia Gutman.
Bis zum 18. Februar sowie von 20. bis zum 25. Februar steht Ballett im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe der Nationaloper. Interpretiert werden „Les rendez-vouz" von Ashton, „Les sylphides" von Rigos und „Solitaire" von Macmillan. Die Adresse lautet: Akadimias 59.
Und noch ein Blick in die Galerien
Unter dem Titel „Bunte Götter" läuft seit dieser Woche im Archäologischen Nationalmuseum die Ausstellung „Bunte Götter". Die Schau ist in Kooperation des Archäologischen Nationalmuseums, der Münchner Glyptothek und des Goethe-Instituts Athen entstanden. „Bunte Götter" zeigt, wie Skulpturen und Bauwerke aus der Antike wirklich ausgeschaut haben: Sie waren nicht weiß, sondern bunt bemalt. 2004 wurde „Bunte Götter" in München gezeigt, anschließend in mehreren europäischen Städten, und bis zum 25. März ist die Ausstellung nun in Athen zu sehen.
Im Kunstzentrum der Stadt Athen läuft noch bis Sonntag eine Ausstellung über Traditionen der russischen Volkskunst eröffnet. Die Adresse lautet: Vassilíssis Sofias, Eleftherías-Park.
Im Goethe-Institut läuft bis Ende April im unteren Foyer eine Ausstellung mit zirka 50 Arbeiten von Schülern, die am Wettbewerb „Unsere Griechenland Zeitung: Deutsch macht Spaß – alle machen mit!" teilgenommen haben. Schulklassen können sich unter den Telefonnummern 210 3661006 und 3661017 beim Goethe-Institut anmelden.
