Griechenland / Athen. Moderne Klaviermusik bietet heute Abend das
BIOS mit dem Duo „Piano Magic". Die Adresse lautet: Pireós-Straße
84.Jazzmusik offeriert heute und bis zum Samstag wieder das „Guru"
an der Platía Theátrou. Auf der Bühne steht Femi Temowo.
mi Temowo.
Die griechische Jazzband Mode Plagal spielt heute im Lokal „Ston Aéra" am zentralen Platz von Petroupolis. Die Musiker verbinden auf fantastische Weise Jazz mit der griechischen traditionellen Musik.
Wer kennt sie nicht – die Siegerin des Eurovisions Song Contest 2005, Elena Paparizou. Die explosive Sängerin steht jeden Donnerstag bis Sonntag im Ierá Odós auf der Bühne. Als weitere Künstler treten gemeinsam mit ihr auch Pas-chális Terzís und Nino auf. Die Adresse lautet: Ierá Odós 18-20.
Und griechische Musik vom Feinsten serviert jeden Donnerstag bis Sonntag das Sfentona in der Leoforos Alexandras 22. Dort spielen und singen Christos Nikolopoulos, Kostas Makedonas, Melina Kara und Dimitris Bassis.
Das Jálino Mousikó Théatro lockt noch bis zum 4. März mit lateinamerikanischem Tanz. Unter dem Titel „Tango Seduccion" werden zwanzig Tänzer mit Gustávo Róso als Choreographen das Publikum begeistern. Die Adresse lautet: Syngrou 143. Nea Smyrni.
Das Half Note Jazz Club kann ab heute und für eine Woche einen neuen Gast begrüßen. Das Publikum erwartet Juan Carlos Caceres. Der Konzerttitel lautet: „The Tango Voice in and out". Das Half Note befindet sich in der Trivoniánou-Straße 17 im Stadtteil Mets.
Und nun zur Klassik
Am Sonntag ist Premiere in der Nationaloper. Im Olympia-Theater wird an vier Abenden die Verdi-Oper „Nabucco" aufgeführt. Konkret am 25., und 28. Februar sowie am 2. und 4. März. In der Hauptrolle ist die Sopranistin Maria Guleghina zu hören.
Heute lädt das Megaro Moussikis im Rahmen des Zyklus „Schumann und seine Zeitgenossen" zu einem Konzert mit Werken von Felix Mendelssohn und Johannes Brahms. Die künstlerische Leitung liegt in den Händen von Leonidas Kavakos, der auch als Violinsolist fungieren wird.
Am Samstag interpretiert dann die „Kamerata – das Orchester der Freunde der Musik" unter der Leitung von Christopher Warren-Green Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert.
Nur noch bis zum 25. Februar steht Ballett im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe der Nationaloper. Interpretiert werden „Les rendez-vouz" von Ashton, „Les sylphides" von Rigos und „Solitaire" von Macmillan. Die Adresse lautet: Akadimias 59.
Die griechische Jazzband Mode Plagal spielt heute im Lokal „Ston Aéra" am zentralen Platz von Petroupolis. Die Musiker verbinden auf fantastische Weise Jazz mit der griechischen traditionellen Musik.
Wer kennt sie nicht – die Siegerin des Eurovisions Song Contest 2005, Elena Paparizou. Die explosive Sängerin steht jeden Donnerstag bis Sonntag im Ierá Odós auf der Bühne. Als weitere Künstler treten gemeinsam mit ihr auch Pas-chális Terzís und Nino auf. Die Adresse lautet: Ierá Odós 18-20.
Und griechische Musik vom Feinsten serviert jeden Donnerstag bis Sonntag das Sfentona in der Leoforos Alexandras 22. Dort spielen und singen Christos Nikolopoulos, Kostas Makedonas, Melina Kara und Dimitris Bassis.
Das Jálino Mousikó Théatro lockt noch bis zum 4. März mit lateinamerikanischem Tanz. Unter dem Titel „Tango Seduccion" werden zwanzig Tänzer mit Gustávo Róso als Choreographen das Publikum begeistern. Die Adresse lautet: Syngrou 143. Nea Smyrni.
Das Half Note Jazz Club kann ab heute und für eine Woche einen neuen Gast begrüßen. Das Publikum erwartet Juan Carlos Caceres. Der Konzerttitel lautet: „The Tango Voice in and out". Das Half Note befindet sich in der Trivoniánou-Straße 17 im Stadtteil Mets.
Und nun zur Klassik
Am Sonntag ist Premiere in der Nationaloper. Im Olympia-Theater wird an vier Abenden die Verdi-Oper „Nabucco" aufgeführt. Konkret am 25., und 28. Februar sowie am 2. und 4. März. In der Hauptrolle ist die Sopranistin Maria Guleghina zu hören.
Heute lädt das Megaro Moussikis im Rahmen des Zyklus „Schumann und seine Zeitgenossen" zu einem Konzert mit Werken von Felix Mendelssohn und Johannes Brahms. Die künstlerische Leitung liegt in den Händen von Leonidas Kavakos, der auch als Violinsolist fungieren wird.
Am Samstag interpretiert dann die „Kamerata – das Orchester der Freunde der Musik" unter der Leitung von Christopher Warren-Green Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert.
Nur noch bis zum 25. Februar steht Ballett im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe der Nationaloper. Interpretiert werden „Les rendez-vouz" von Ashton, „Les sylphides" von Rigos und „Solitaire" von Macmillan. Die Adresse lautet: Akadimias 59.
