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Kultur- und Ausgehtipps

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Heute, Freitag, beginnt um 18 Uhr im Goethe Institut Athen eine Veranstaltung zum 200.

Todesjahr des Philosophen Emmanuel Kant. Vorträge werden die deutschen Referenten Martin Seel, Wolfgang Lefevre und Andreas Arndt halten. Überschattet wurde die ursprünglich auf zwei Tage angesetzte Konferenz vom plötzlichen Tod des Athener Philosophen Kosmas Psychopedis. Er hätte auf der Konferenz als Koreferent und Moderator auftreten sollen.

Im Coronet Theater beginnt heute das Vorstellungsprogramm für die Feiertage. Auf dem Spielplan steht das weltberühmte Ballett „Schwanensee“ von Peter Illitsch Tschaikowsky. Es tanzt das Ballett der Oper von Odessa. Die Choreographie stammt von Vladimir Troschtschenko. Das Coronet-Theater befindet sich in der Frynis-Straße 11 in Pangrati.

„Schwanensee“ wird bis zum 5. Januar 2005 aufgeführt. Einer der bekanntesten belgischen zeitgenössischen Künstler stellt seit kurzem in der Galerie „Alpha Delta“ aus. Jan Fabre zeigt dort vier Skulpturen und ein Video. Die Galerie befindet sich in der Pallados-Straße 3 in Psyrri.

Swingin Music steht seit heute im Jazz Club Half Note auf dem Spielplan. Auf der Bühne stehen Lavay Smith and the Red Hot Skiller Lickers. Das Half Note befindet sich in der Trivonianou-Straße, direkt gegenüber dem Eingang zum Ersten Athener Friedhof.

Das Nationalmuseum für Moderne Kunst veranstaltet ab morgen und bis zum 31. Dezember einen Weihnachtsbazar. Ziel ist es, verstärkt das Athener Publikum mit der zeitgenössischen Kunst vertraut zu machen. Als Köder werden zahlreiche Objekte um bis zu 50 Prozent reduziert angeboten. Das Museum befindet sich im neuen Flügel des Megaron Moussikis.

Die markante Stimme von Eleni Vitáli erklingt heute im Musiklokal „Dípla sto Potámi“ in Agii Anágryri. Vitáli singt Lieder aus ihrer langjährigen Karriere. Sowohl für Erwachsene als auch für Kinder und Jugendliche lohnt sich ein Besuch des phantastischen Neuen Digitalen Planetariums in der Syngrou-Straße 387 in Paläo Faliro. Auf einer riesigen Leinwand werden derzeit zwei digitale Dokumentarfilme, die sich mit dem Leben auf dem Meeresgrund beschäftigen, gezeigt. Die Musik stammt von Sting.
(© Griechenland Zeitung)

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