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Kultur- und Ausgehtipps

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Im Megaron Moussikis wird die außergewöhnliche Konzertreihe mit allen Symphonien von Ludwig van Beethoven fortgesetzt.

Das Philharmonische Orchester von London unter der Leitung von Kurt Masur führt heute die Symphonien 4 und 5 auf. Am Freitag folgt Nummer 6 und 7, und am Samstag kommt die Konzertreihe mit den Symphonien 8 und 9 zum krönenden Abschluss.

Die Pianisten Elena Christodoúlou und Antoine Fasár präsentieren heute Abend klassische Werke im „Odeíon Athinón“.

Italienische Tarantelle erklingen heute im Lokal „Chílies kai dýo nýchtes“ – zu Deutsch: „Tausend und zwei Nächte“. Das Lokal befindet sich im Stadtteil Psyrrí in der Karaiskáki-Straße 10.

Türkische Lieder mit der Gruppe „Sey ran“ bietet heute das „Makári“ in der Zoodochou Pigís-Straße 125.

Mit dem Carmen Lundy Quartet verwöhnt der Half Note Jazz Club das Publikum. Der Club befindet sich im Stadtteil Mets. Das Carmen Lundy Quartet gibt heute seine letzte Vorstellung.

Die altbekannte Sängerin Maria Dimitriadi, die mit den bekanntesten griechischen Komponisten zusammengearbeitet hat, tritt heute gemeinsam mit fünf weiteren Künstlern im Musiklokal „Ilíantho“ auf. Das Lokal befindet sich in der Mega Alexándrou-Straße 30 im Stadtteil Metaxourgion.

Das Spiel gehört zur Natur der Menschen. Über diese Facette des menschlichen Daseins informiert eine interessante Ausstellung in der Stadtpinakothek in Paläo Psychiko, die heute Abend eröffnet wird. In der Schau werden antike griechische Spiele gezeigt. Die ausgestellten Objekte sind detailgetreue Nachahmungen von Funden. Deutlich wird in dieser Ausstellung, dass sich gewisse Spiele mit nur geringen Abänderungen über Jahrtausende erhalten haben.
Parallel zur Schau wird auch ein pädagogisches Programm für Schüler unter dem Titel „Die Kinder spielten auch im antiken Griechenland“ angeboten. Die Ausstellung in Pläo Psychikó bleibt bis zum 11. Februar geöffnet.

Und zum Schluss noch ein weiterer Ausstellungstipp.
In der Galerie „Argó“ werden zurzeit Skizzen von Henri Matisse gezeigt. Die in Athen gezeigten Werke stammen aus dem Album „Dessins de Henri Matisse“, das 1936 erschienen ist. Herausgeber war damals der griechischstämmige Kunsttheoretiker Christian Zervos. Neben den 35 Skizzen, bei denen Frauenfiguren dominieren, wird in der Galerie „Argo“ in Kolonaki auch ein großformatiges Werk von Matisse gezeigt, das den Titel „La Mer“ trägt. Die Ausstellung dauert bis zum 5. Februar.
(© Griechenland Zeitung)

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