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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Ausgehtipps / Redaktion

Redaktion

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Zehnjähriger stirbt bei Bootsunfall auf Mykonos P

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Ein 10jähriger Junge verlor am Montag auf der Ferieninsel Mykonos sein Leben, als er von einem Vergnügungsboot stürzte und von der Schiffsschraube erschlagen wurde. Augenzeugen zufolge hatte der Junge während der Fahrt auf einem sogenannten Bananenschlauchboot das Gleichgewicht verloren und war ins Wasser gestürzt. Der Steuermann soll daraufhin das Boot gedreht haben, um nach dem Kind zu sehen. Bei diesem Manöver verletzte er es tödlich mit dem Propeller. Die Hafenpolizei von Mykonos ermittelt.

Stromabschaltung auf Kreta soll ein Todesopfer gefordert haben

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Eine 56-jährige schwer kranke Frau ist am Mittwoch in Chania auf der Insel Kreta verstorben, nachdem ihr die staatliche Elektrizitätsgesellschaft DEI die Stromversorgung wegen unbeglichener Rechnungen abgeschaltet hat. Die Frau war bettlägerig und die Aufrechterhaltung ihrer Körperfunktionen war von insgesamt drei medizinischen Geräten abhängig, die nicht ohne Elektroenergie funktionieren. In einer Mitteilung der DEI heißt es, dass man keine Informationen über den gesundheitlichen Zustand der betreffenden Person gehabt habe. Wäre ein entsprechender Antrag eingereicht worden, so DEI, hätte man keinesfalls die Elektrizitätsversorgung in diesem Haushalt gekappt. Die Familie der Verstorbenen dementierte das allerdings; ihr Sohn sagte im Fernsehen, dass dem Stromerzeuger der konkrete Fall bereits seit 2007 bekannt gewesen sei.

Bergsteiger auf der Insel Kalymnos tödlich verunglückt

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Ein 44-jähriger Schweizer Bergsteiger ist am Montag auf der Insel Kalymnos im Südosten der Ägäis aus einer Höhe von 20 Metern abgestürzt und dabei ums Leben gekommen. Der Unfall ereignete sich in der Gegend Kakia Skala. Die Behörden führen Nachforschungen durch, um die genauen Ursachen des Absturzes angeben zu können.

Todesopfer nach einer Bestechungsaffäre? P

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Ein 67-jähriger Mann, der am Sonntag, einen Tag nach einer Herzoperation, in einem Athener öffentlichen Krankenhaus verstorben ist, könnte eventuell das Opfer einer Bestechungsaffäre sein. Zuvor hatten der Patient und dessen Familie dem zuständigen Chirurgen Bestechlichkeit vorgeworfen. Der Mediziner soll ursprünglich 1.500 Euro und später 500 verlangt haben, um den Herzkranken zu operieren. Bis dahin habe er die „dringend notwendige Operation“ 18 Tage lang hinausgezögert.
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