Die griechische Fußballnationalmannschaft hat einen neuen Trainer – der Serbe Ivan Jovanović hat im August das Amt des Interimscoaches Nikos Papadopoulos übernommen. Das gab der Griechische Fußballbund EPO bekannt.
400 Menschen haben im Jahr 2023 ihr Leben beim Schwimmen im Meer oder anderen Tätigkeiten verloren. Die meisten von ihnen waren ältere Männer (über 60 Jahre bzw. 83 Prozent). Etwa zwei Drittel der Opfer sind Einheimische, bei etwa einem Drittel handelt es sich um ausländische Gäste.
Ein verheerender Waldbrand, der am Mittwoch (7.8.) in der Gegend Amari in Rethymnon auf Kreta ausgebrochen ist, konnte mittlerweile unter Kontrolle der Feuerwehr gebracht werden. Kurzzeitig sind auch Häuser im Ort Agia Paraskevi in Gefahr gewesen; die Einwohner wurden evakuiert.
Am heutigen Donnerstag (8.8.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY allgemein heiteres Wetter; in den Höhenregionen des Festlandes kann sich die Bewölkung verdichten und lokale Schauer sind möglich.
Der Süden der Insel Kreta wurde am Mittwoch (7.8.) von mindestens drei mittelstarken Erdbeben heimgesucht; betroffen davon war vor allem der Regionalbezirk Heraklion.
Seit Anfang des Jahres habe die Regierung 29 Reformen und 25 staatliche Investitionen durchgeführt. Dies erklärte Premierminister Kyriakos Mitsotakis in den Sozialen Medien kurz vor der Sommerpause im August. Neue Reformen seien erst wieder ab Herbst geplant.
Der 71-jährige Hans-Georg Braunhausen ist zweifellos ein großer Griechenland-Fan. Seit 40 Jahren feiert er seine runden Geburtstage auf einer wenig bekannten Sporaden-Insel: Kyra Panagia. Doch außer ihr hat er noch weitere 217 Inseln und Inselchen besucht; meist als Schwimmer von einem Segelboot aus.
Ohne weitere Komplikationen konnte Dienstagnacht (6.8.) ein touristisches Passagierschiff, das mit einem Maschinenschaden zwischen Kyllini und Zakynthos im Ionisches Meer unterwegs war, repariert werden.
Tausende Urlauber fliegen in der Hochsaison Tag für Tag ein übers weite Meer und die bewachsenen Hochebenen der Dodekanes-Insel Kos. Wer auf dem Flughafen gelandet ist, mag schon aus der Vogelperspektive erahnt haben, was diese so beliebte Badeinsel jenseits von langen Sandstränden, Fisch-Tavernen und reichlich archäologischen Attraktionen sonst noch zu bieten hat.
„Miltos Tendoglou hat sich einen wohlverdienten Platz im Pantheon der besten Weitsprungsportler verdient.“ Mit diesen Worten gratulierte Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou dem Leichtathleten, der am Dienstag (6.8.) mit 8,48 m Gold im Weitsprung gewonnen hat. Es war die erste Goldmedaille für das griechische Nationalteam bei den Olympischen Sommerspielen in Paris.
