Freitag, 03. Februar 2012 16:10
Das Wetter für Athen und Attika
Pünktlich zum Wochenende klettern die Temperaturen in Athen wieder
und erreichen Maximaltemperaturen von bis zu 14 Grad. Auch die
Winde haben gedreht und wehen heute mit einer Stärke von bis zu 3
aus Südosten. Der Himmel bleibt zwar zunächst bedeckt, mit
Regenfällen ist allerdings nicht mehr zu rechnen. Morgen wird es
zunehmend freundlicher und die Sonne lässt sich wieder an Attikas
Himmel blicken. Das Quecksilber klettert auf bis zu 16 Grad.
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Donnerstag, 02. Februar 2012 15:51
Schlechtwetterfront in Griechenland verabschiedet sich langsam TT
In ganz Griechenland dominierte in den vergangenen Tagen eine
Schlechtwetterfront mit Schneefällen und Kälte, die sich nun
langsam wieder verabschiedet. Auch heute fand wegen der Wetterlage
in vielen Schulen des Landes kein Unterricht statt. Davon betroffen
waren auch nördliche Vororte Attikas. In einigen Fällen begann der
Unterricht erst nach 10.00 Uhr.
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Donnerstag, 02. Februar 2012 15:37
Das Wetter für Athen und Attika
Auch am heutigen Donnerstag bleibt der Himmel den ganzen Tag über
bedeckt. Es ist immer wieder mit Regenfällen zu rechnen. Dafür
werden die Temperaturen etwas freundlicher. Sie können Werte von
etwa 11 Grad erreichen. Es wehen leichte Winde aus dem Osten mit
einer Stärke von bis zu 2.
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Mittwoch, 01. Februar 2012 15:57
Das Wetter für Athen und Attika
Attikas Himmel zeigt sich heute wieder recht bedeckt. Es bleibt
kühl bei Maximaltemperaturen von 5° C. Dabei wehen starke bis
stürmische Nordwinde über das Land. In der Nacht kann es zu
Schneefällen kommen, die sich bis zum Morgen fortsetzen können.
Morgen sollen die Temperaturen etwas freundlicher werden und auf
bis 8° C steigen.
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Dienstag, 31. Januar 2012 15:19
Schneefälle in vielen Teilen Griechenlands
Eine Schlechtwetterfront hat in dieser Woche ganz Griechenland
erreicht. In vielen Regionen hat es geschneit, was vor allem die
Kinder erfreut haben dürfte: Einige Schulen hatten „kältefrei".
Verschneite Straßen sorgten für Verkehrsprobleme. Zahlreiche
Gemeinden richteten provisorische Obdachlosenheime ein. Die starken
Nordwinde hatten nicht nur zur Folge, dass die gefühlten
Temperaturen deutlich niedriger waren, es kam auch zu Problemen
beim Schiffsverkehr.
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