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Griechenland / Lavrion. In einem natürlichen Brunnenschacht eines alten Bergwerks in der Nähe des Ostattischen Lavrion konnte das Generalsekretariat für Sozialversicherung zusammen mit Höhlenforschern abermals in zwei schwarzen Müllsäcken versteckte Medikamente sicherstellen. Von den auf diese „entsorgten“ Medikamenten waren vorsorglich die Verpackungs-Codes entfernt worden. Experten gehen davon aus, dass die Medikamente illegal ärztlich verschrieben worden waren, um auf diese Weise Geld von den Versicherungskassen zu erhalten. Vor Ort befinden sich weiterhin Höhlenforscher.
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Unwetter mit heftigen Regenschauern, Gewittern und stürmischen Winden überzogen bis einschließlich Dienstag weite Teile Griechenlands. Auf der Insel Chios musste am Montag sogar der Notstand ausgerufen werden. Dort kam ein älterer Mann ums Leben, als er in seinem Auto in einem Sturzbach mitgerissen wurde. Insgesamt musste die Feuerwehr auf der Insel am Montag 140 Mal ausrücken; zahlreiche Häuser und Geschäfte standen unter Wasser. Ähnliche Zustände herrschten auch auf der Insel Lesbos und in Attika.
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Montag, 18. Oktober 2010 16:58

Symbolische Besetzung des Kulturministeriums

Griechenland / Athen. Eine Symbolische Besetzung des Kulturministeriums führen heute die Angestellten mit Zeitvertrag sowie mit Sonderverträgen des Kulturministeriums durch. Sie setzen sich vor allem für die Auszahlung bereits geleisteter Arbeitsstunden sowie für Festanstellungen im öffentlichen Dienst ein. Zudem fordern sie mehr Investitionen für den Bereich der Kultur. In der vorigen Woche hatten sie bereits den Zugang zur Athener Akropolis gesperrt.
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Griechenland/Patras. Am Donnerstag ging ein gemeinsames Manöver der griechischen Armee und der Israeli Defense Force in der nördlichen, zentralen und westlichen Peloponnes sowie im Ionischen Meer zu Ende. Begonnen hatte dieses Manöver bereits am Montag. Ziel der Übung war es, die Auffindung und Rettung von Mannschaften aus Kampfgebieten zu trainieren. Daran beteiligten sich gemischte Hubschrauberstaffeln und Jagdflieger.
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Griechenland/Athen. Der gegenüber der Türkei fast doppelte Preis für die Geschosse der deutschen Panzer Leopard 2 Hel, die drei Jahre nach ihrer Abnahme immer noch ohne Munition sind, führte zu einer parlamentarischen Anfrage an Verteidigungsminister Evangelos Venizelos. Der Abgeordnete der rechtskonservativen Orthodoxen Volkssammlungsbewegung (LAOS) und frühere Geheimdienstchef Jannis Korantis stellte dabei fest, dass die Türkei 2005 Leopard-Munition vom gleichen Typ (DM 63) für 3.066 Euro pro Stück erworben habe, während Griechenland 6.084 Euro in Rechnung gestellt würden.
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