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Kunst / Ausstellung: Constantinos Grammatopoulos: „Paintings-Engraving”
Athen. Das Werk des Künstlers Constantinos Grammatopoulos zeichnet sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit aus. Mehr als 150 Werke, die zwischen 1930 und 1991 entstanden sind, werden in der Theocharakis Stiftung seit dem 18. Juni und noch bis zum 14. Oktober gezeigt. Bei dem Großteil der Werke, die das Lebenswerk des Künstlers repräsentieren, handelt es sich um Gravuren und Gemälde. Einige der Gemälde sind während Grammatopoulos’ Studiums an der „Ècole des Beaux-Arts” in Paris entstanden. Weitere Schwerpunkte der Ausstellung bilden die berühmten Poster gegen die Eindringlinge

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

Athen.  Als eine Art „illustrative Predigt” werden die Werke bezeichnet, die in der Ausstellung „Talking Icons“ seit dem 15. Januar und noch bis heute zu sehen sind. Im 5. Jahrhundert entwickelte sich in Europa eine Form der religiösen Malerei, welche neuartige Ikonographie mit umfangreichen Texten verbindet. Insbesondere in den religiösen Auseinandersetzungen über eine Reform von Kirche und Gesellschaft im 16. und 17. Jahrhundert spielten die „Talking Icons“ eine wichtige Rolle. Bis ins 19. Jahrhundert hinein blieb diese Form der religiösen Malerei in der gesamten Christenheit aktuell. Einige Werke aus dem

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Theateraufführung: „Die Brüder Karamasow"ATHEN. Basierend auf dem letzten Roman (geschrieben 1878 bis 1880) des russischen Schriftstellers Fjodor Dostojewski (1821 bis 1881) inszeniert der Regisseur Ilias Kounelas die bekannte (Kriminal-)Geschichte für das Theater. Die Konfliktsituation in einer Familie, ein Mord, Ermittlungen, die Verhaftung des Verdächtigten, die Gerichtsverhandlung mit Zeugenaussagen samt Plädoyers und schließlich dem Urteil – diese Spannungselemente beziehen ihre besondere Bedeutung allerdings noch aus der Beschreibung der gesellschaftlichen Struktur und der politisch-philosophischen Diskussion im damaligen Russland. In diesen ziemlich komplexen Stoff des Meisterwerks lassen sich nun sechs Schauspieler verwickeln, die das Stück im Ausgang vom Vatermord auf ihre Weise zu interpretieren und auszuagieren versuchen – und sich dabei die ganz wesentlichen Fragen stellen wie: Was ist der Wert persönlicher Freiheit, wie steht es um die Notwendigkeit moralischer Tapferkeit im Kampf zwischen Gut und Böse, was bedeutet einem dabei der Glaube? Diese theatralische Versuchsanordnung lässt sich u.
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QBOX GALLERY – ATHEN Bis zum 25. Oktober findet hier die Gruppenausstellung „The End" statt, inspiriert vom Disney Film „The Skeleton Dance" aus dem Jahr 1929. Es wird versucht, eine Diskussion über die Bedeutung des Skeletts gegenüber dem „Ende" der ästhetischen und soziopolitischen Kriterien anzukurbeln. Die Künstler kommen unter anderem auch aus Deutschland (Max Frintrop, Tobias Hoffknecht und Rosemarie Trockel). Die Qbox Gallery liegt in der Armodiou 10, Varvakios Agora, mehr Infos unter Tel.
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Kino Wenn Sie in diesen Tagen ins Kino gehen wollen, aber kein Griechisch und kein Englisch verstehen, können Sie den Film von Fatih Akin, „Soul Kitchen“, mit Moritz Bleibtreu und Adam Bousdoukos sehen. Erzählt wird die Geschichte des in Hamburg lebenden Deutsch-Griechen, Zinos Kazantzakis, der dort ein drittklassiges Restaurant betreibt. Im Film verfolgt ihn eine Pechsträne, die es mit viel Humor zu überwinden gilt. Der Film wird in deutscher Sprache mit griechischen Untertiteln gespielt. Zu hören sind überwiegend griechische Lieder.
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