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„Die Hoffnung wird durch Kooperation geboren.“ Dies stellte der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis am Freitag (24.9.) während seiner Rede im Rahmen der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen fest. Dabei bezog er sich sowohl auf Umweltfragen als auch auf die Corona-Pandemie, die er als eine der größten Herausforderungen der modernen Zeit beschrieb.

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Nikosia und Athen zeigen sich wegen des Verhaltens des orthodoxen Erzbischofs Amerikas Elpidophoros äußerst verärgert. Dieser war in dieser Woche in New York bei der Einweihung des sogenannten „Türkenhauses“ in Manhattan anwesend. In dem mehrstöckigen Gebäude sollen u. a. Büros der international nicht anerkannten Republik Nordzypern des seit 1974 geteilten Inselstaates untergebracht werden, den die Türkei für sich beansprucht und wo sie ein großes Kontingent von Besatzungstruppen unterhält.

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Eine Ankündigung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, wonach sich dieser mit Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis am Rande der UN-Generalversammlung in New York treffen werde, wurde von Athen dementiert.

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„Die Auslandsgriechen werden sich an den nächsten Parlamentswahlen im Jahr 2023 per Briefwahl beteiligen können“. Das hat Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während einer Rede vor der griechischen Gemeinde in New York angekündigt.

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Am Mittwoch kam es zu einem Treffen zwischen dem griechischen Regierungschef Mitsotakis und dem türkischen Präsidenten Erdogan. Besprochen wurden die Zypernfrage, der zunehmende Flüchtlingsstrom aber auch die Lage der muslimischen Minderheit in Griechenland sowie die Eröffnung einer Theologischen Schule im Marmarameer.

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