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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Erstes Krematorium Griechenlands soll in Athen entstehen

  • Freigegeben in Chronik
In Kürze soll in Athen das erste Krematorium Griechenlands entstehen. Vorgesehen ist dieser Schritt in einem gemeinsamen Ministerialerlass des Umweltministeriums und des Innen- und Gesundheitsministeriums. Bereits vor drei Jahren hatte sich der Bürgermeister der Stadt Athen, Nikitas Kaklamanis, bereit erklärt, ein Krematorium in der griechischen Hauptstadt zu errichten. In Kürze soll das Projekt ausgeschrieben sowie ein genauer Standort für das Krematorium festgelegt werden.
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Griechenland: Leichtes Erdbeben auf der Insel Euböa

  • Freigegeben in Chronik
Griechenland / Athen. Ein Erdbeben der Stärke 4 auf der Richterskala ereignete sich heute gegen 10.00 Uhr in der Gegend Psachna, 15 Kilometer nördlich von Chalkida, auf der Insel Euböa. Das Epizentrum lag etwa 75 Kilometer nordöstlich von Athen. Verletzte oder Schäden wurden nicht gemeldet.
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Volleyball: Olympiakos ein Sieg von der Meisterschaft entfernt

  • Freigegeben in Sport
Griechenland / Athen. Olympiakos Piräus hat am gestrigen Montag die Mannschaft von Panathinaikos Athen im dritten Spiel der best-of-five series mit 3-2 Sätzen besiegt. Dank dieses Erfolgs haben die Volleyballer von Olympiakos nun bereits zwei Siege auf ihrem Konto und benötigen nur noch einen weiteren, um sich zum zweiten Mal hintereinander die griechische Meisterschaft zu sichern. Das vierte Aufeinandertreffen von PAO und Olympiakos ist für den Mittwoch Abend in Rentis angesetzt.
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Das Wetter für Athen / Griechenland (11.05.10)

  • Freigegeben in Wetter
Griechenland / Athen. Überwiegend heiteres Wetter herrscht am heutigen Dienstag in Athen und Attika. Die Sonne scheint beinahe ungehindert vom attischen Himmel. Die Höchsttemperaturen erreichen sommerliche 31 Grad. Die Winde wehen schwach bis leicht aus östlichen Richtungen.
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Kultur und Ausgehtipps für Athen/ Griechenland (11.05.10)

Nikos Michas und die Gruppe Sputniks geben heute ein Konzert mit Werken von Nikos Michas und viel griechischsprachiger Rock Musik. Die Vorstellung findet heute um 22.30 Uhr im Koo Koo, in der Iakchou Straße 17, im Stadtteil Kerameikos statt. Der Eintritt kostet 12 Euro, ein Getränk ist dabei inklusive. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 210 34 50 930.
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Griechenland: Rat der Parteiführer tagt ohne Linksparteien KKE und SYRIZA TT

  • Freigegeben in Politik
Heute Mittag kurz nach 12 Uhr tagte der Rat der Führer der Parlamentsparteien unter Vorsitz von Staatspräsident Karolos Papoulias. Thema dieses Treffens, an dem sich auch Finanzminister Jorgos Papakonstantinou beteiligte, war die Regierungspolitik angesichts der Finanzlage. Anwesend waren von den Parteiführern der Premier und PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou, der Vorsitzende der größten Oppositionspartei (ND) Antonis Samaras und der Vorsitzende der Orthodoxen Volkssammlung Jorgos Karatzaferis. Nicht erschienen waren die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei (KKE) Aleka Papariga und der Franktionsvorsitzende des linken Wahlbündnisses SYRIZA Alexis Tsipras. Letzterer hatte schriftlich an Papoulias mitgeteilt, dass seine Partei „nicht die Verantwortung“ für eine „unumkehrbare Zerstörung“ übernehmen könne.
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Gesetzesentwurf zur Sozialversicherung dem Kabinett vorgestellt P

  • Freigegeben in Politik
Ein Gesetzesentwurf zur Reform des Sozialversicherungswesens wird heute während einer Kabinettssitzung vom Minister für Arbeit und Sozialversicherung, Andreas Loverdos, vorgestellt. Seiner Ansicht nach sei die Regierungspartei PASOK zum Erfolg verpflichtet, da sonst das politische System, so wie es zurzeit besteht, bald nicht mehr existieren werde. Loverdos räumte ein, dass man bei der Implementierung einiger Neuregelungen eine Übergangsfrist gewähren könne; dennoch dürfe man keine Zeit mehr verlieren. „Wir bemühen uns, das Land zu retten, ohne die persönlichen oder politischen Kosten zu berücksichtigen“, betonte der PASOK-Minister.
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110 Milliarden-Hilfspaket für Griechenland verabschiedet P

  • Freigegeben in Politik
Belgien / Brüssel. Im Laufe der kommenden drei Jahre werden Griechenland im Rahmen des gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgelegten Hilfspakets Kredite in Höhe von 110 Milliarden Euro gewährt. Das entschieden am Samstag die Staaten der Eurozone. Die Mitgliedsstaaten des Euroraums werden davon 80 Milliarden beisteuern. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichnen die Staats- und Regierungschef das Sparprogramm der griechischen Regierung als „ambitioniert und realistisch“ und zeigen sich optimistisch, dass die griechische Wirtschaft dadurch wettbewerbsfähiger werden wird und dass Wachstum und neue Jobs entstehen werden.
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Finanzminister Papakonstantinou: „Wir hatten wenig Handlungsspielraum“ P

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Griechenland/ Athen. Griechenland befinde sich zwar in einer schwierigen, gleichzeitig jedoch durchaus überschaubaren Lage. Die drastischen Sparmaßnahmen seien ein wesentlicher Bestandteil, um einen Staatsbankrott zu verhindern. Das betonte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou in einem Interview mit der Sonntagsausgabe von „To Vima“. Viele Bürger müssten zwar als Folge des Sparpakets zu Unrecht für die Fehler anderer bezahlen, doch beim Beschluss des Konsolidierungsprogramms habe in erster Linie die Abwendung eines Staatsbankrotts im Vordergrund stehen müssen.
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Umfragen: Mehrheit der Griechen ist für Sparmaßnahmen P

  • Freigegeben in Politik
Eine Mehrheit der Griechen ist offenbar für das von der EU und dem IWF geschnürte Rettungspaket in Höhe von 110 Mio. Euro und für die damit verbundenen Sparmaßnahmen. In einer in der Sonntagsausgabe der Zeitung „To Vima“ veröffentlichten Umfrage erklärten 55,2 % der Befragten, dass sie diese Maßnahmen akzeptieren. Hingegen lehnten 44,6 % der Befragten die Kürzungen, Steuererhöhungen und die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt ab. 74,8 % stellten fest, dass Griechenland in der EU bleiben müsse und 71,3 % finden, dass die politischen Parteien zusammenarbeiten müssen, um die Krise zu überwinden.
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