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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Das Wetter für Athen / Griechenland (30.07.09)

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Griechenland / Athen. Überwiegend heiteres Wetter mit viel Sonnenschein herrscht am heutigen Donnerstag in Athen und Attika. Die Höchsttemperaturen erreichen tagsüber 33 Grad. Nachts liegen die Temperaturen bei angenehmen 22 Grad. Die Winde wehen heute aus nördlichen bis nordöstlichen Richtungen mit einer Stärke von 5 bis 6.
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Kultur und Ausgehtipps für Athen / Griechenland (30.07.09)

Im Grand Beach Lagonisi, also im Grand Resort von Lagonisi, gibt es heute ein Konzert mit drei populären griechischen Interpreten. Dabei handelt es sich um Jannis Kotsiras, Rallia Christidou und Myronas Stratis. Das Grand Resort Lagonisi befindet sich am 40en Kilometer der Nationalstraße von Athen nach Sounion. Das Konzert beginnt um 21.30 Uhr und der Eintritt kostet 20 Euro.
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Griechenland: Aktionsplan gegen H1N1-Virus TT

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Griechenland / Athen. Den Nationalen Aktionsplan gegen das H1N1-Virus, der von einem Expertenrat ausgearbeitet wurde, wird Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am heutigen Donnerstag Regierungschef Kostas Karamanlis sowie dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias vorstellen. Die erste größere Ladung an Impfstoffen gegen die Pandemie soll am 14. September in Griechenland eintreffen. Ebenfalls heute wird der Athener Bürgermeister Nikitas Kaklamanis das Maßnahmenpaket der griechischen Hauptstadt gegen den Grippevirus mit Gesundheitsminister Avramopoulos erörtern.
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Griechenland: Rätselhafter Tod einer Krankenschwester in der Geburtsklinik „Elena Venizelou“ P

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Griechenland / Athen. Vier Krankenschwestern, die in der Geburtsklinik „Elena Venizelou“ tätig sind, befinden sich derzeit mit Symptomen eines Allergieschocks im Athener Krankenhaus „Sotiria“. Zwei weitere Angestellte der Klinik weisen ähnliche Symptome auf. Die Angestellten der Geburtsklinik machen sorgen sich vor allem deshalb, weil in der vorigen Woche eine Krankenschwester an ähnlichen Symptomen verstorben ist. Die Ärzte konnten noch nicht nachweisen, um welche Krankheit es sich handelt.
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Griechenland: Dritte schwere Erkrankung am H1N1-Virus in Griechenland

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Griechenland / Athen. Eine 16-Jährige Britin, die offenbar am H1-N1-Virus erkrankt ist, befindet sich seit gestern in der Intensivstation des Kinderkrankenhauses „Paidon“ in Penteli bei Athen. Das Gesundheitsministerium hatte bereits gestern Abend bekannt gegeben, dass die Touristin mit schweren Atemproblemen, von der Insel Korfu aus, wo sie ihre Ferien verbracht hatte, in das Athener Krankenhaus eingeliefert werden musste. Es handelt sich um den dritten schweren Fall der sich weltweit ausbreitenden „Schweinegrippe“ in Griechenland.
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Griechenland: Abgeordneter der Nea Dimokratia droht mit Rücktritt

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Griechenland / Athen. Jannis Manolis, Parlamentarier der Regierungspartei Nea Dimokratia aus der Präfektur Argolis, drohte am heutigen Mittwoch mit seinem Rücktritt im September, falls sich „am politischen System nichts ändern" sollte. In einem Interview gegenüber dem Radiosender „Athina 9,84" betonte der Abgeordnete: „Mein Rücktritt gilt, das politische System muss sich ändern." Die Entscheidung von Manolis erfolgte nach einem Brief von 16 Partei-Funktionären der Nea Dimokratia aus der Präfektur Larissa. Dieser war an den Premierminister Kostas Karamanlis gerichtet.
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Griechenland: Gesetzentwurf zur Entschädigung von Verbrechensopfern P

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Griechenland / Athen. Justizminister Nikos Dendias kündigte am Dienstag an, dass er in den nächsten Tagen im Parlament einen Gesetzentwurf über die staatliche Entschädigung für die Opfer von kriminellen Handlungen einbringen werde. Dabei gehe es um drei mögliche Fälle: Erstens, wenn der Täter nicht über die erforderlichen Mittel zur Entschädigung verfügt; zweitens, wenn die Identität des Täters nicht ermittelt werden kann und drittens, wenn der Täter wegen Verjährung nicht weiter verfolgt werden kann oder geistig verwirrt und somit als unzurechnungsfähig eingestuft wird.Die neue Regelung basiert auf einer EU-Richtlinie aus dem Jahr 2004; sie macht überdies die Einrichtung von zwei neuen Behörden erforderlich. Es handelt sich dabei um  die „Behörde für Schadenersatz", welche über die Voraussetzungen und die Summe der Entschädigungszahlungen entscheidet, und die „Behörde für Opfer von Straftaten“.
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Griechenland: Protestkundgebung von Angestellten der Textilindustrie am Syntagma-Platz

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Griechenland / Athen. Zu leichten Zusammenstößen zwischen der Polizei und Demonstranten kam es heute Vormittag am Syntagma-Platz vor dem Wirtschaftsministerium. Anlass war eine Protestkundgebung der Angestellten der Textilunternehmen Lanara. Drei der Protestanten wurden verhaftet, kurze Zeit später jedoch wieder frei gelassen. Etwa 150 Angestellte befinden sich vor dem Ministerium und drohen damit, Zelte auf diesen zentralen Platz vor dem Athener Parlament aufzustellen.
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Griechenland: IT-Unternehmen und Kommunikations-Sektor zeigen Aufwärtstrend

Griechenland / Athen. Die wirtschaftliche Lage der griechischen Unternehmen in der Branche der Informationstechnologie – kurz genannt IT-Unternehmen – und des Kommunikationssektors hat sich laut eines am Dienstag vorgestellten Berichts eines dem Wirtschaftsministerium unterstellten Instituts im zweiten Quartal des Jahres 2009 erholt. Das erste Mal seit 18 Monaten sei wieder eine Steigerung der Umsätze zu erwarten. Die Entwicklung folgt damit einem Trend, der auch in anderen europäischen Ländern registriert wurde. Im Vergleich zum ersten Jahresviertel stieg der Geschäftsklima-Index demnach im zweiten Quartal um 8,2 Punkte auf 91,7 Punkte und spiegelt damit deutlich optimistischere Erwartungen im Dienstleistungsbereich und im Einzelhandel wider.
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Griechenland: Maßnahmen zur Integration von Einwanderern vorgestellt P

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Griechenland / Athen. Die Einrichtung eines „Nationalkomitees für Einwanderer“ sowie die Bemühungen des Staates um die Zusammenführung von Einwandererfamilien bezeichnete Innenminister Prokopos Pavlopoulos als Hauptpunkte eines seit 2007 laufenden Integrationsprogramms. Anlass dafür war eine Konferenz im Generalsekretariat für Kommunikation am gestrigen Dienstag. Mitfinanziert wird dieses Programm durch den Europäischen Integrationsfonds für Einwanderer, die aus der „Dritten Welt” stammen. Als weitere Maßnahmen nannte der Innenminister außerdem Medienkampagnen, eine Konferenz zur Bekämpfung von Vorurteilen und Rassismus, Kurse zum Erlernen der griechischen Sprache und für Geschichte für Mütter, Sprachprogramme für Kinder sowie Projekte zur Förderung der interkulturellen Kompetenz bei den Beamten.
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