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Die zwei größten Gewerkschaften GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (öffentlicher Dienst) führen am Sonntag um 10.30 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Parlament am Athener Syntagma-Platz durch. Der GSEE-Vorsitzende Jannis Panajopoulos erklärte im Vorfeld: „Die Demokratie ist in Griechenland irreparabel verletzt worden, sie ist behindert und wir dürfen niemanden gestatten, sie in Gips zu legen.“Außerdem soll am morgigen Samstag, gegen 14.00 Uhr, weltweit für Griechenland protestiert werden.
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Freitag, 17. Februar 2012 16:03

Protest vor der deutschen Botschaft in Athen P

Zu leichten Unruhen ist es heute Vormittag vor der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Athen gekommen. Dort hatte sich eine Gruppe deutscher und griechischer Aktivisten versammelt, um gegen die Politik der Bundesrepublik Deutschland gegenüber Griechenland zu protestieren. Eine Einheit der Bereitschaftspolizei MAT, hat Medienberichten zufolge sieben Demonstranten festgenommen. Auf einem Transparent stand: „Ausverkauf Griechenlands, not in our Name“. Auf einem anderen Transparent war auf Deutsch u.
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Mittwoch, 15. Februar 2012 16:07

Polizist bei Raubüberfall schwer verletzt P

Während eines Raubüberfalls ist am gestrigen Dienstag ein Polizist in Nea Peramos, im Westen Attikas, schwer verletzt worden. Gegen 18.00 Uhr betraten dort fünf unbekannte bewaffnete Personen ein Juwelier-Geschäft und forderten Geld und Schmuck. Ein Polizist eilte von einem in der Nähe des Ladens gelegenen Polizeirevier zu Hilfe. Die Täter ergriffen die Flucht und eröffneten während dessen das Feuer gegen den Ordnungshüter.
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Im Rahmen der gestrigen Parlamentsdebatte führten zehntausende Demonstranten am Sonntagnachmittag ab 17.00 Uhr eine friedliche Demonstration vor dem Parlament durch. Die griechische Polizei sprach von etwa 10.000 Teilnehmern. Einige Presseagenturen sprachen hingegen von insgesamt 100.
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Die Pläne des Unternehmens Courva Holdings Ltd., in der Nähe von Koroni am Südwestzipfel der Peloponnes Braunkohle abzubauen, haben bei den örtlichen Gemeinden Alarm ausgelöst. Das Unternehmen hatte kürzlich bei der Region Peloponnes eine Umweltverträglichkeitsstudie über den Abbau von 250.000 Jahrestonnen Braunkohle über den Zeitraum von zwei Jahrzehnten eingereicht. Das projektierte Abbaugebiet ist knapp 48 Hektar groß und befindet sich wenige hundert Meter von den Ortschaften Falanthi und Chomatero entfernt.
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