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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

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Griechen haben kein Vertrauen in ihre Regierungen P

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Griechenland / Athen. Eine Mehrheit von 52 % der Griechen haben nie oder fast nie Vertrauen in die jeweilige Regierung, und nur 40 % hin und wieder. Das geht aus einer Umfrage hervor, die in der Sonntagsausgabe der Tageszeitung „Kathimerini“ veröffentlicht wurde. Die Befragten vertreten außerdem massiv die Ansicht, dass die Regierungen in Griechenland den Interessen von mächtigen Lobbys dienen (89 %). 77 % der Befragten glauben, dass die öffentlichen Gelder verschwendet werden und 65 % sind überzeugt, dass die Regierungen korrupt sind.

Leiter eines Forstamtes wegen Korruption festgenommen P

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Griechenland / Athen. Der Leiter des Forstamtes von Lavrio in Attika wurde am Mittwoch von der Polizei festgenommen. Ihm wird Erpressung und Annahme von Bestechungsgeldern vorgeworfen. Anlass für die Verhaftung war die Anzeige eines Privatmannes, der den Beamten beschuldigt hatte, von ihm 1.000 Euro gefordert zu haben, damit zwei Grundstücke als landwirtschaftliche Fläche umdeklariert werden.

Athener Polizei stellt 74,5 Kilo Heroin sicher P

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Griechenland / Athen. In einem Spezialfach im Tank eines Lkw, der in der Früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) zugelassen ist, stieß die Athener Polizei in Zusammenarbeit mit der Finanzpolizei auf 74,5 Kilo Heroin. Der Marktwert des Fundes wird auf fast drei Millionen Euro geschätzt. Die Sicherheitsbehörden, denen zuvor entsprechende Informationen zugespielt worden waren, schlugen auf einem Parkplatz auf der Autobahn zwischen Athen und Lamia zu. Der 28-jährige Fahrer aus der FYROM dürfte zu einem internationalen Schmugglerring gehören, der Rauschgift von der Türkei über Griechenland weiter nach Westeuropa transportiert.

Untersuchungskommission will Unterlagen von Siemens anfordern TT

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Griechenland / Athen. Im Rahmen der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Griechenland sollen nun Schritte eingeleitet werden, damit die Firma Siemens notwendige Unterlagen zur Aufklärung der Bestechungsaffäre der griechischen Justiz übergibt. Dies fordert die mit der Aufklärung der Siemens-Affäre beschäftigte Untersuchungskommission in einem Schreiben an Parlamentspräsidenten Philippos Petsalnikos. Zudem teilte heute der Chef der Finanzpolizei SDOE mit, dass die Namen all jener Personen, die von Siemens bestochen worden seien, ausfindig gemacht wurden. Die Untersuchungskommission fordert nun die Offenlegung der Bankkonten von insgesamt 25 Verdächtigen, die in der Affäre verwickelt sein sollen.
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