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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

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320.000 Gratis-Urlaubsplätze für Berufstätige und Rentner

320.000 griechische Berufstätige und Rentner können in diesem Jahr auf Kosten des Staates Urlaub machen. Angeboten werden die Plätze von der griechischen Arbeiterwohlfahrt (OEE). Interessenten für einen Gratis-Urlaub können sich bis Mitte Februar bewerben. 3.

Ausmusterung alter Fährschiffe: Tickets werden zunehmend teurer

Fährtickets werden in Griechenland zunehmend teurer. Hintergrund ist die Gesetzeslage, wonach Schiffe, die älter als 30 Jahre sind, verschrottet werden müssen. Die "alten Pötte" werden in aller Regel durch moderne und leistungsfähigere Schiffe ersetzt, die auch wesentlich schneller sind. Im Zuge dieser Investitionen werden die Fahrpreise erhöht bzw. es gibt auf gefragten Linien kaum noch Fahrpreisermäßigungen.

Rekordhöhen bei Besuchen von Griechen in der Türkei

Istanbul oder Konstantinopel, wie die Griechen beharrlich die Metropole am Bosporus nennen, war immer schon ein Anziehungspunkt für die Hellenen. Dort befindet sich auch seit Jahrhunderten der Sitz des Ökumenischen Patriarchats. Die ehemals über 100.000 zählende griechische Minderheit ist aber auf 5.000 Personen geschrumpft.

Beunruhigung über Preiswucher bei Olympia-Paketen

Die Auslandsbüros der griechischen Fremdenverkehrszentrale EOT läuten die Alarmglocke für die Olympischen Spiele 2004 in Athen. Nach einer Untersuchung bei Reisebüros in der Schweiz, in den skandinavischen Ländern sowie in Frankreich musste enormer Preiswucher festgestellt werden. Die Ergebnisse der "Nachforschungen" wurden in der Tageszeitung "To Víma" veröffentlicht. Die Verantwortlichen der EOT beklagen, dass Pakete für Athen 2004 fünf- bis siebenmal teurer als üblich angeboten werden. Ein Reisebüro in der Schweiz beispielsweise verlangt für drei Übernachtungen in einem 3-Sterne-Hotel 1.
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