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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Redaktion

Redaktion

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Gedenkfeier für Überlebende des Holocausts in Thessaloniki P

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Am Sonntag fand in Thessaloniki eine Gedenkfeier anlässlich der im II. Weltkrieg erfolgten Deportationen thessalonikischer Juden in deutsche Konzentrationslager statt. Im Rahmen der Feier erinnerte der Staatssekretär im Außenministerium Dimitris Dollis an das Schicksal der rund 50.000 Juden Thessalonikis, die in den Vernichtungslagern der damaligen Besatzer ums Leben kamen. Heute zählt die jüdische Gemeinde der nordgriechischen Stadt nur noch etwa 1.

Griechenlands Konservative wollen Beziehungen zu Russland ausbauen TT

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Der Vorsitzende der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, wurde am Donnerstag vom russischen Premierminister Vladimir Putin in Moskau empfangen. Russland äußerte sein Interesse an anstehenden Privatisierungen. Auch wurde ein schnellerer Baubeginn der „South Stream" Pipeline bekannt gegeben. Der Vorsitzende der konservativen Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, traf sich am Donnerstag mit Russlands Premierminister Vladimir Putin in Moskau. Auf der Agenda stand neben der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage in Griechenland auch die Situation in der gesamten EU sowie eine engere Zusammenarbeit beider Länder.

Bauern verteilen kostenlos Gemüse am Athener Syntagma-Platz

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Bauern aus Böotien haben heute Vormittag am zentralen Syntagma-Platz, vor dem Parlament, kostenlos mehr als 20 Tonnen Obst und Gemüse verteilt. Damit wollen sie zeigen, dass ihre Produkte sicher für die Konsumenten sind. In letzter Zeit gab es Meldungen über schädliche Metalle in den Agrarprodukten der Region. Zudem wollen die Bauern drei Tonnen ihrer Produkte dem Obdachlosenheim der Stadt Athen spenden.

Ex-Ministerpräsident Simitis kritisierte Troika-Memorandum

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Zum Thema „Hellas in der Krise – Wie kann sich Griechenland in Europa neu erfinden?“ fand am Montagabend in der Heinrich-Böll Stiftung in Berlin eine Konferenz statt. Hauptredner war der ehemalige PASOK-Ministerpräsident Kostas Simitis, der von 1996 bis 2004 das Land regierte. Er vertrat die Ansicht, dass das mit den internationalen Partnern unterzeichnete Memorandum „ohne ausreichende Vorbereitung konzipiert“ worden sei. Die Bedingungen seien „schlicht unrealistisch“.
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