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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

Wunderschön! Korfu – Wo Kaiser und Götter sich wohlfühlen

Sagenumwobenes Korfu: Andrea Grießmann startet ihre Reise auf der "Gefyra tou Kaizer", der Brücke von Kaiser Wilhelm II., und entdeckt eine traumhafte, dicht bewaldete griechische Insel. Sie besucht das "Achilleion", das erst Kaiserin Sisi und dann dem letzten deutschen Kaiser gehörte, aber auch venezianische Festungen. Die Italiener haben Korfu in ihrer jahrhundertelangen Herrschaft neben prunkvollen Gebäuden auch guten Cappuccino und ihre Pasta hinterlassen.

Sonntag, den 8. Mai – 20.15 Uhr Servus Tv

Foto: Griechenlandzeitung, Jan Hübel /  Korfu

 

 

 

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Tauchfahrt in die Antike: Versunkene Schiffe der Ägäis

Dokumentation, 2009

Auf dem Grund der Ägäis liegen die geheimnisvollen Zeugen einer fernen Vergangenheit: die Überreste uralter Schiffe, die einst im gefährlichen Meer zwischen den Küsten Griechenlands und der heutigen Türkei kreuzten.

Sie zerschellten an den Klippen, kenterten im Sturm, wurden in Kriegen versenkt. Jedes einzelne Schiff erzählt eine Geschichte, die kundige Forscher lesen können.

Arte Entdeckung folgt den Unterwasserarchäologen bei ihren spannenden und bisweilen riskanten Tauchgängen in die Antike, zeigt ihre Methoden und die langwierige Arbeit nach der „Ausgrabung“ : die Rekonstruktion des Schiffes und seiner letzten Fahrt. Woher kam es? Wohin fuhr es? Was hatte es geladen? Wo stand die Werft, in der es gebaut wurde? Und wer waren die Menschen, die mit ihm untergingen?

Der Film von Kamil Taylan ist eine spannende Entdeckungsreise, die uns die Vergangenheit auf ungewöhnliche Weise näher bringt. Und zugleich ein Bericht über eine Wissenschaft, die mit ihren abenteuerlichen Tauchgängen den Alltag ferner Zeiten auf farbige Weise in die Gegenwart rückt.

Donnerstag, 5. Mai - 12.45 Uhr, phoenix

Foto: phoenix

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Tödlicher Anschlag auf Nachtclubbesitzer in Athen

  • Freigegeben in Chronik

In dieser Nacht wurde im Athener südlichen Vorort Alimos ein Nachtklubbesitzer ermordet. Die Täter haben kurz vor ein Uhr aus einem Hinterhalt auf den 42-jährigen geschossen. Dabei wurden mindestens 14 Schüsse abgegeben. Es wurden zwei Waffen benutzt, darunter ein Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow. Der Anschlag ereignete sich, als das Opfer sein Haus verließ und zu seinem Pkw ging.

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Die Natur kehrt zurück: Im griechischen Thrakien

Dokumentation, Deutschland 2008

Der Bürgerkrieg der 1940er Jahre, Landflucht und wirtschaftlicher Abschwung haben viele Dörfer in Thrakien völlig verwaisen lassen. Hier holt sich die Natur ihr Gebiet wieder.

So kann man heute im Tiefland Thrakiens die letzten Wasserbüffel des Landes antreffen, kann heimliche Baumwollpflücker wie die Weidensperlinge beobachten oder die einzige Flamingo-Kolonie Südosteuropas. Platz dafür gibt es genug.

Weite Gegenden des Landes sind wieder so dünn besiedelt wie zu Zeiten von Alexander dem Großen. In den Rhodopen, dem gebirgigen Teil des Landes, trifft man auf verwilderte Hauspferde. Als die Menschen dort eine Siedlung nach der anderen räumten, haben sie so manchem Pferd die Freiheit geschenkt, und den Tieren gelang es, sich in der Gebirgslandschaft Thrakiens fortzupflanzen. Hier sind auch viele Vogelarten präsent, darunter die Sperbergrasmücke, Steinrötel, Ortolan, Neuntöter, Gänse- und Schmutzgeier.

Pflanzen wie Lilien, Tamarisken, Robinien und Sonnentau halten Einzug in Gebiete, in denen einst die Landwirtschaft florierte. Und neben steinernen Brücken aus byzantinischer Zeit oder überwucherten Festungstürmen einer untergegangenen Stadt stehen Tabakfelder in Blüte.

Freitag, 29. April – 16 Uhr, 3sat

 

Foto: Griechenland Zeitung / Elisa Hübel / Xanthi

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Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland

ATHEN


Film

"Greek Crisis Success Stories"
In der Dokumentation werden sechs Geschichten erfolgreicher Unternehmer während der Krise erzählt. Das Ziel hierbei ist es, Griechenland als ein produktives und innovatives Land darzustellen. Ein Land, worüber man auch woanders gerne redet. Nach der Vorstellung gibt es eine Diskussion zwischen  Markos Bolaris (stellvertretender Minister für Landwirtschaft), Kostas Bakogiannis (Regionalgouverneur Zentralgriechenlands), Aristos Doxiadis (Gründer von Openfund) und weiteren Persönlichkeiten.

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Das Wetter kühlt landesweit ab

  • Freigegeben in Wetter

Der heutige Donnerstag (21.4.) startet im Süden des Festlands wolkig, ab dem Nachmittag lacht in ganz Hellas die Sonne. Die Temperaturen sind kühler als in den vergangenen Tagen – in Epirus, Zentralgriechenland und der nördlichen Ägäis kratzt die Quecksilbersäule bestenfalls an der 20-Grad-Marke. Vergleichsweise wärmer wird es mit rund 25° C auf der westlichen Peloponnes und in Thessalien.

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Deutschlands Verteidigungsministerin lobt Nato-Mission in der Ägäis TT

  • Freigegeben in Politik

Die deutsche Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen hat am Dienstag in Athen einen offiziellen Kurzbesuch absolviert. Auf der Tagesordnung stand u. a. ein Treffen mit ihrem griechischen Amtskollegen Panos Kammenos. Die beiden Politiker haben vor allem über den NATO-Einsatz in der östlichen Ägäis gesprochen. Sieben Schiffe von Mitgliedern der Allianz überwachen seit Anfang März den Flüchtlingsstrom von der türkischen Küste in Richtung Griechenland. Darunter ist auch der deutsche Versorger „Bonn“. Die NATO hat allerdings nicht das Recht, unmittelbar aktiv zu werden. Sie leitet lediglich Informationen an die griechische und die türkische Küstenwache weiter. Außerdem dürfen die Boote der griechischen Behörden nicht in türkische Hoheitsgewässer eindringen, was umgekehrt auch für türkische Wasserfahrzeuge und griechische Gewässer gilt.

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Sechs Jahre Memorandum: Erinnerungen eines ehemaligen Premiers TT

  • Freigegeben in Politik

Der frühere Ministerpräsident Jorgos Papandreou (Oktober 2009 bis November 2011) hat am Dienstag gegenüber dem Fernsehsender SKAI ein Interview gegeben. Im Zentrum stand die erste Vereinbarung Griechenlands mit den internationalen Geldgebern über ein Spar- und Reformprogramm (Memorandum I), das er am 8. Mai 2010 als Regierungschef unterzeichnet hatte. Angekündigt hatte Papandreou diesen Schritt vor einer malerischen Kulisse auf der Ägäis-Insel Kastelorizo.
Im Interview erklärte er jetzt, dass ihm damals sehr wohl bewusst gewesen sei, dass diese Ansprache in den meisten Ländern der Welt gesendet werden würde. Den Ort dafür habe er deshalb ganz bewusst ausgewählt, um auf diese Weise positiv für sein Land zu werben.
Papandreou stellte weiterhin fest, dass er von Anfang an gegen die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Programm gewesen sei. Vor allem Deutschland habe jedoch darauf bestanden. Erst nach Ende seiner Regierungszeit habe er erfahren, dass der IWF bereits seit 2005 in Griechenland aktiv war. Der IWF habe damals sogar einen Bericht erarbeitet, auf dessen Basis Steuergerechtigkeit in Griechenland erzielt werden sollte. Dieser Vorschlag sei allerdings niemals in die Tat umgesetzt worden.

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Agorá– von der Demokratie zum Markt

Bei der Parlamentswahl in Griechenland hat das linke Oppositionsbündnis Syriza einen historischen Sieg eingefahren. Es verfehlte mit 149 von 300 Sitzen im Parlament sogar nur knapp die absolute Mehrheit. Alexis Tspiras, Syrizas Parteichef und neuer Ministerpräsident Griechenlands, hat angekündigt die bisherigen harten Sparmaßnahmen, die dem Land auferlegt wurden, abschwächen zu wollen. Doch wie genau ist die griechische Krise entstanden und wie hat sie das Land verändert?

Mittwoch, 27. April – 23.25 Uhr WDR Fernsehen

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