Regen, Wolken und Gewitter - so beginnt diese Woche für weite Teile Griechenlands. Nur wenige Regionen erwartet besseres Wetter und mehr Sonne. Gegen Abend breiten sich die Wolkendecken dann weiter aus, so dass es eigentlich flächendeckend regnet und auch immer wieder zu Gewitterstürmen kommt.
ATHEN / ATTIKA
Musik.
Am Dienstag, dem 7. April, ab 20.30 Uhr.
Das Nationalorchester Athen führt zusammen mit dem Arnold Schoenberg Chor Mozarts größtes Meisterwerk auf, das „Requiem“. Chorleitung: Erwin Ortner, Musikalische Leitung: Vassilis Christopoulos.
Megaron Moussikis
Vass. Sofias & Kokkali
Info: 210 7282000, www.megaron.gr
Die über 2,8 km lange Rio-Andirrio-Brücke, oder offiziell Charilaos-Trikoupis-Brücke, gehört zu den größten Herausforderungen der modernen Ingenieurgeschichte. Es wurde lange für unmöglich gehalten, eine Brücke über einem Erdbebengebiet ohne stabilen Boden zu bauen.
Die orthodoxe Kirche bringt mich immer wieder durcheinander. Oder besser gesagt: Sie regt zum Nachdenken und Nach-forschen an. Zum Beispiel nach der Methode, wie der Ostertermin errechnet wird. Bis vor kurzem dachte ich, diese Prüfung wäre bereits überstanden. Aber dem war nicht so!
Die griechische Medienlandschaft ist ein Stall des Augias. Unklare Besitzverhältnisse, undurchsichtige Finanzierungsquellen und dürftige Berufsethik paaren sich unheilvoll mit einem entschieden populistisch-nationalistischen Grundton. Sachlichkeit ist im griechischen Medienbetrieb eher Mangelware.
Am Rand des Athener Vororts Papagou erhebt sich auf einem Plateau das Kloster Johannes des Theologen (d.h. des Evangelisten, Μονή Αγ. Ιωάννου Θεολόγου).
Sehr geehrter Herr Schäuble, sehr geehrte Damen und Herren im Ministerium,
Pierre Krause besucht Griechen in der Stadt im Schatten Frankfurts – Offenbach. Dabei stattet er einer griechischen Familie einen Besuch ab, feiert einen typisch griechischen Namenstag und hat ein Date mit Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis. Immer mit dabei – Ouzo und sehr viel Wortwitz.
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras ist fest entschlossen, das Gesundheitssystem zu reformieren. Am Donnerstag hat er demonstrativ dem Gesundheitsministerium in Athen einen offiziellen Besuch abgestattet.
Angesichts der prekären Finanzlage erhofft sich die griechische Regierung von privaten Fernsehsendern die Zahlung von insgesamt 40,7 Millionen Euro. Diese Summe soll für die Bezahlung der landesweiten Fernsehfrequenzen für die Jahre 2011 bis 2014 ausstehen.
